: DAS WETTER: DIE EXPEDITION (3)
Baxter und Scott Columbus erstarrten. Was war das für ein diffuses Geräusch, das sich dort aus den Tiefen der dunklen Höhle wie aus weiter Ferne den Weg zu den Ohren der Freunde brach? Was mochte da unten nur auf sie lauern? Für den Bruchteil einer Sekunde hätte ein aufmerksamer Beobachter im Lichtkegel, der aus Scott Columbus’ Hinterteil drang, einen kurzen Ausdruck des Zögerns in den Gesichtern der Freunde entdecken können. Doch war kein aufmerksamer Beobachter zugegen. Baxter und Scott Columbus waren keine Freunde des langen Zögerns. Der sagenumwobene Goldschatz der Xrkrumksi-Indianer lockte, und so beschlossen sie, dem Geräusch, das sich ihnen näherte, mutig entgegenzugehen. Es klang wie Getrappel und Gegackel. Es klang böse, und eine unbestimmte Bedrohung schien von dem Geräusch auszugehen. Das spürten Baxter und Scott Columbus instinktiv, das sagte ihnen ihre langjährige Erfahrung als weitgereiste Abenteurer. Das Licht aus Scotts Hintern wurde plötzlich greller und heller – wie immer, wenn Gefahr drohte …