Mit dem Watergate muss einer der bekanntesten Clubs der Stadt schließen. Neue Räume sind dagegen rar. Noch aber ließe sich dem Clubsterben begegnen.
Die Wilde Renate muss schließen, wie zuletzt das Mensch Meier. Ist das schon das große Berliner Clubsterben, das Ende des Hypes?
Der Hamburger Konzertschuppen Hafenklang braucht Geld und startet ein Crowdfunding. Mittelfristig seien Politik und Eventfirmen in der Verantwortung.
Der Musiker und Aktivist Felix Brückner verbindet Konzerte mit Debatten über die Zugänglichkeit von Kulturveranstaltungen.
Im Berliner Club Ausland pflegt man seit 22 Jahren experimentelle Musik, die auch ohne Melodien zurechtkommt. Und manchmal gönnt sie sich doch welche.
Sascha Disselkamp von der Clubcommission Berlin sieht die Clubszene seit dem 7. Oktober stark polarisiert. Für ihn gibt es keinen Raum für Antisemitismus.
Im ehemaligen Freizeitzentrum in Friedrichshain wird getanzt. Auch der lange Rechtsstreit um das einstige Spaßbad ist endlich entschieden.
Weil seine Konzerthalle wegen Einsturzgefahr geschlossen wurde, musste sich der Multikulti-Club Yaam für den Winter etwas Neues überlegen.
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen.
Die Clubs haben einen neuen Gegner. Sollte der 17. Abschnitt der Autobahn 100 wirklich gebaut werden, müssten viele Kulturorte rund um das Ostkreuz weichen.
Berlins Kultursenator findet es in Ordnung, dass auch in Clubs die Regeln des Markts gelten. Das ist Klassenkampf von oben, meint unsere Kolumnistin.
Zahlreiche Clubs und Fridays for Future rufen für dem 2. September zum Protestrave gegen die A100 auf. Die Clubs fordern mehr gesetzlichen Schutz.
Berlins Clubkultur und ihre Räume sollen langfristig geschützt werden. Dafür wurde nun ein fraktionsübergreifendes Forum gegründet.
An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
Überall nur Hiobsbotschaften in der Welt – und jetzt verbreiten Berliner Clubbetreiber auch noch Angst vor einer neuen Maskenpflicht. Muss das sein?
Bremens Koalition will Kultur schon bei der Stadtplanung mitdenken. Ähnliches fordert auch das Clubkombinat in Hamburg.
Zum Frauentag bot das Gretchen als erste Post-Lockdown-Clubnacht das „Jenseits von Nelken und Pralinen“-Festival mit Underground-Rapperinnen.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain wird gehörig umgekrempelt. Einige alteingesessene Locations werden verschwinden, andere erhalten bleiben.
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen.