Die sommerliche Flucht aus der leeren und langweiligen Stadt führt in einen mit verwirrenden Schildern zugepflasterten Beherbergungsbetrieb.
In der Erdbeersaison kann man nicht einmal mehr in der Großstadt der selbst eingekochten Marmelade entgehen. Oder ist das alles bloß Konfitüre?
Dienstleistungen à la carte: Allerorts werden Vermittlungssysteme perfektioniert – ein Besuch bei Mister Checker und anderen Checkern in Frankfurt.
Zwischen Milchkönigin und Junior-Metzger in einem Landgasthof unweit des schönen Salzburgs – mit Las-Vegas-verdächtiger Gemütlichkeit.
Zwischen Königinnen und Tagesessern in einem Landgasthof unweit des schönen Salzburgs – mit einem Stamperl Schnaps der seligen Sissi so nah.
Zur „Slowenischen Woche der Wahrheit“ einige dringend notwendige Anmerkungen zum langsamsten und reichsten Land des ehemaligen Jugoslawiens.
Allzeit sicher unterwegs – nur, wie kommen die einem anvertrauten Penunzen jetzt auf halbwegs vernünftigen Kanälen vom Main in den Berliner Wedding?
Chinesische Restaurants sind Oasen nicht nur des Essens, selbst wenn am Nachbartisch von geschäftstüchtigen Herren kräftig gedongt wird.
Schall und Rauch? Von wegen, Herr von Goethe! Noch besser ist es, wenn ein Bank-Chefchen heißt wie Barbies Mann. Dann fällt alles gleich leichter.
„Wer gar nichts wird, wird Betriebswirt“: Gewappnet mit historischen Weisheiten der Vorfahren, hält die Arbeitswelt mannigfaltige Erfahrungen bereit.
Wer von der eigenen WG genervt ist, sollte nicht kleckern, sondern klotzen! Die Bauwelt da draußen hat nämlich einiges zu bieten.
Geschafft! Fünf Minuten Fame für jeden Gast – und nicht nur für die üblichen Tischzampanos und -zampanas. Wie das geht, lesen Sie hier…
Bevor sich dieser Text in vorweihnachtlichen Weihrauch auflöst: Was passiert, verliert man als Nicht-EU-Mensch in Hessen seinen Pass, lesen Sie hier.
Die Spanien-Woche der Wahrheit: Nach drei Wochen Sprachkurs im bezaubernden Salamanca ist man körperlich ein Wrack ansonsten aber, hola, fidel …
So ist das Leben, so bleibt es interessant: In Frankfurt nahe Höchst ist der Aufenthalt nicht nur für nigerianische Filmstudenten aufschlussreich.
Fast wäre man berühmt geworden, damals in der einstigen britischen Kronkolonie, aber nur fast – die Schlüsselszene, in der man mitspielte, ist perdu.
Das Leben ist leider keine RomCom, sondern manchmal eine von faulig stinkender zäher Masse durchdrungene Horrorkomödie.
Wie in einem Riesenspielrausch kann das große Internetlexikon manchmal seine Nutzer von Hölzchen zu Stölzchen springen lassen.
Einer Familie droht die Räumung ihrer Wohnung. Weil niemand das zur Einschüchterung von Bittstellern dienende Behördendeutsch versteht.