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Christoph Biermann erzählt von seinen Tagen als Spitzenreiter
Fußball ist ja wie das richtige Leben, man muss sich der Sache immer neu versichern und man kann nicht genug davon bekommen. Alles will bestätigt sein, weswegen immer noch einmal nachgelesen wird, was man sowieso längst weiß. Ob sein Team gewonnen, ob es verloren hat. Auch abseits der Tagesaktualität passiert um den Rasen herum genug, um für weitere amüsante Beschäftigung zu sorgen. Kann man in den Kolumnen von Christoph Biermann lesen: „In Fußballland“, alle 14 Tage hier in der taz. Und noch einmal in dem gerade beim Verlag Die Werkstatt erschienenen Buch „Meine Tage als Spitzenreiter“, in dem sie gesammelt sind. „Ein Buch der abstrusen, witzigen und herzzerreißenden Momente des Fußballs“, und damit des Lebens. Heute Abend liest Christoph Biermann daraus vor.