In Bremerhaven ging der letzte Arzt in Rente, der ungewollt Schwangeren geholfen hat. Die Politik hat keine Möglichkeit das Angebot zu steuern.
Steigt der Meeresspiegel weiter, wird's für Bremerhaven brenzlig. Doch die Stadt setzt beim Klimaschutz auf eine junge Technologie.
Das Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven durchforstet seinen Bestand nach Objekten aus der Kolonialzeit. Dieses Projekt wird 20 bis 30 Jahre dauern.
Das Bündnis „Bremerhaven bleibt bunt“ hat erfolglos Anzeige erstattet gegen einen Wirt, der auf seiner Getränkekarte „Bimbo“ anbietet.
Natalia Bodenhagen wechselte von der AfD zur CDU im Bremerhavener Stadtparlament. Chat-Protokolle zeigen, dass sie ihre Gesinnung nicht geändert hat.
Die Rettung des Gesamthafenbetriebsvereins ist gescheitert. Schuld soll der Betriebsrat sein, der den ausgehandelten Tarifvertrag abgelehnt hat.
Am Freitag erlaubte das Oberverwaltungsgericht in Bremen das Zeigen von Reichsflaggen. Tags darauf marschierten 40 Neonazis in Bremerhaven.
In Bremerhaven ist Regelunterricht nur mit Mühe möglich und Bremens Schulen warten schon seit einem Monat auf 250 bestellte CO2-Messgeräte.
Rechtsextreme nutzen Reichsfahnen, um ihre Gesinnung zu zeigen. Ein Bremerhavener Bündnis fordert deshalb vom Bremer Regierungschef ein Verbot.
Nach einem taz-Bericht über die rassistische Getränkekarte der „Union-Stuben“ in Bremerhaven beleidigt der Geschäftsführer seine Kritiker*innen.
In den Bremerhavener Union-Stuben gibt es das Getränk „Bimbo“ auf der Karte, bebildert mit einer rassistischen Karikatur. Justiziabel ist das nicht.
Das Ensemble-Netzwerk will wissen, warum ausgerechnet Lars Tietje Intendant des Theaters Bremerhaven wird. Der Kulturdezernent nennt das Rufmord.
Ein Energieunternehmen stellt eine Windkraftanlage auf ein schwimmendes Fundament. Für Länder mit Steilküsten ist das eine attraktive Technik.
HHLA und Eurogate planen ein norddeutsches Hafenmonopol. Das könnte Kosten senken und den Containerverkehr umweltfreundlicher machen.
In Bremerhaven gibt es niemanden, der Schwangerschaftsabbrüche durchführt, in Bremen bietet Pro Familia nur noch die Hälfte der Termine an.
Am Wochenende setzte sich das Eishockeyteam aus Bremerhaven gegen Ingolstadt durch und qualifizierte sich erstmals direkt für die Playoffs.
Cafer Isin hat den wirtschaftlichen Niedergang Bremerhavens hautnah miterlebt. Heute arbeitet er dort als Sprach- und Kulturmittler.
Das Deutsche Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven lässt seine Exponate verkommen, sagt eine Anwältin und hat Anzeige erstattet. Das Museum schweigt dazu.
Mit dem Projekt „Theater – Ja!“ arbeiten Schulen und Theater in Bremerhaven erfolgreich an der gesellschaftlichen Teilhabe
Eine Sanierung des Bremerhavener Museumsschiffs „Seute Deern“ würde 34 Millionen Euro kosten. Grüne und Linke wissen noch nicht, ob sie dafür sind.
Das Deutsche Auswandererhaus in Bremerhaven hat sich darauf spezialisiert, Migration von und nach Deutschland erfahrbar zu machen.
Mit AfD und „Bürgern in Wut“ haben in Bremerhaven über 16 Prozent der WählerInnen rechts gewählt. Die AfD ist in Lehe und Leherheide zweistellig.
EU-AusländerInnen werden in Bremerhaven als billige Putzkräfte ausgebeutet. Wenn sie beim Jobcenter aufstocken wollen, haben sie keine Chance.
Die AfD wirft dem Bremerhavener CDU-Abgeordneten Turhan Özdal vor, Stimmen für die Bürgerschaftswahl illegal einsammeln zu lassen.
Der Windenergie-Anlagenbauer Senvion hat Insolvenz angemeldet. Damit steht auch das Bremerhavener Offshore-Terminal infrage.
Nach Protesten nimmt die Bremerhavener Polizei ein Bild aus dem Netz, das einen „Schwarzfahrer“ als Menschen mit dunkler Hautfarbe darstellt.
Anne Schmeckies betreibt im Goethequartier in Bremerhaven eine Kunstgalerie. Ein Gespräch über Kunst im so genannten „ärmsten Stadtteil Deutschlands“.
Das Verwaltungsgericht Bremen erklärt die Bauplanung für das Bremerhavener Offshore-Terminal für rechtswidrig. Doch es gibt noch eine Hintertür.
Bremerhavens Tourismus-Angebot Mediterraneo war offenbar nicht attraktiv genug: Der Besitzer hat das Einkaufscenter einem Outlet-Betreiber anvertraut.
Während der Cuxhavener Offshore-Verladehafen floriert, muss der Bremer Senat für das „Offshore-Terminal“ in Bremerhaven noch den Bedarf nachweisen.
Gegen den AfD-Abgeordneten Magnitz wird nun wegen Untreue ermittelt. Der Bremer Politiker vermutet parteiinterne Quertreiber hinter den Vorwürfen.
Was hätte aus uns werden können, wenn wir nur den Sternenhimmel gesehen hätten? Entdecker! Eroberer! Doch wir studierten Kulturwissenschaft und wurden nutzlos.
Bremen bekommt bald mehr Geld und hat nun viele Ideen, wofür es ausgegeben werden soll. Verbindlich ist kaum etwas an dem Plan.
Bremerhaven soll wieder ans DB-Fernnetz angeschlossen werden. Unser Autor ist dort aufgewachsen und erklärt, was die Aussicht auf den ICE bedeutet.
Von der wachsenden Kreuzfahrtbranche profitiert auch Bremerhaven: 110 Schiffe haben in diesem Jahr an der Columbuskaje angelegt.
Wegen Aktenstau muss die Wohngeldstelle in Bremerhaven für mindestens zwei Wochen schließen. Das sorgt für Streit in der Bürgerschaft.
In Bremerhaven agitieren zunehmend Neo-Nazis der Partei „Die Rechte“ – unter anderem durch Aufkleber, die eine massive Drohkulisse aufbauen.
Der Bremer Untersuchungsausschuss hat versucht, dem verdächtigen Abgeordnetenkollegen einen Prozess zu machen. Ein faires Verfahren sieht anders aus.
Laut Staatsanwaltschaft hat der Sozialbetrug in Bremerhaven 5,5 Millionen Euro Schaden verursacht – und geht auf die Kappe des Vaters von Politiker Patrick Öztürk.
Die dritte von vier Produktionsstätten für Windenergieanlagen in Bremerhaven wird geschlossen. Aber der Offshore-Terminal „OTB“ soll trotzdem kommen.
Seit Monaten sind die Bremerhavener Plätze im Integrationsrat vakant. Nun hat die Sozialdeputation Ayhan Gündogdu von der Ditib-Gemeinde abgelehnt.
Europas größter Hafenbetreiber Eurogate aus Bremen ist stabil und sieht seine Zukunft in Wilhelmshaven und in Marokko. Hamburg dagegen wird zum Problem.
In Bremerhaven gibt es nach Ansicht der Linken Tagelöhnerei und einen „grauen Arbeitsmarkt“. Der Magistrat weiß von nichts.
Der Abschlussbericht des parlamentarischen Untersuchungsausschusses belastet den Bremer Bürgerschaftabgeordneten Patrick Öztürk schwer.
In fast allen Familien gibt es Migrationserfahrungen. Der Forscher Christoph Rass verleiht Schüler*innen in Workshops einen neuen Blick auf ihre Familiengeschichte.
Nach Anschlägen auf die jüdische Gemeinde Bremerhaven gab es jetzt zwei weitere Attacken auf Bremer Gedenkorte, zuletzt auf den Bunker Valentin