: Bremerhaven soll frei bleiben
BREMERHAVEN taz ■ Die Bremerhavener Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sieht sich durch die neue und ergänzende Pisa-Auswertung in ihrer bildungspolitischen Position bestätigt. „Mit seltener Deutlichkeit formuliert OECS-Wissenschaftler Andreas Schleicher, dass deutsche SchülerInnen aufgrund der frühen Aufteilung in ein dreigliedriges Schulsystem von vornherein geringere Erwartungen hinsichtlich höherwertiger Schulabschlüsse entwickeln würden“, erklärt die GEW. Die Bremerhavener GEW unterstreicht damit ihre Forderung, dass die bildungspolitischen Beschlüsse der neuen Bremer Landesregierung für die Seestadt nicht gelten sollen.