piwik no script img

Bov Bjerg liestPräsentation von „Serpentinen“

Foto: Gerald von Foris

Lesebühnenautor oder Schriftsteller? Bov Bjerg kann mit beidem renommieren, wobei er mit „Auerhaus“ doch als Schriftsteller so richtig durchgestartet ist. Sein neuer Roman heißt „Serpentinen“: Ein Vater unterwegs mit dem Sohn, sie wollen wissen, wieso sich ihre männlichen Vorfahren das Leben nahmen. Im Palais in der Kulturbrauerei stellt Bov Bjerg am Dienstag sein Buch vor, 20 Uhr.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen