@media screen and (max-width: 768px){ * { transition: none !important; } } .taz-header { transition: none !important; } .portal-and-second-level-wrapper * { transition: none !important; } .taz-header-container { position: static !important } picture > *:not(noscript) { display: none !important } .randomizeList-0.is-hidden:first-of-type, .randomizeList-1.is-hidden:first-of-type{ display: flex !important } .readMoreContent-wrapper>.readMoreContent { max-height: fit-content !important } .no-js-show { display: block !important } .scroll-button { display: none; } .navbar-second-level{ overflow-x: auto }

: Birkenstock-Ex droht Insolvenz

8.8.2006 0:00 Uhr

BONN dpa/taz ■ Die Schuhfirma von Susanne Birkenstock hat einen Insolvenzantrag gestellt. Das bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter Christian Frystatzki gestern. Die Firma sei wegen ausbleibender Zahlungen des spanischen Vertreibers ins Trudeln geraten. Frystatzki prüft nun, ob die SB International GmbH das Aus noch abwenden kann. Susanne Birkenstock ist die Exfrau von Christian Birkenstock, einem Sohn des Korksandalen-Erfinders Karl Birkenstock. Dieser führt mit seinen beiden Brüdern das Traditionsunternehmen Birkenstock, das weltweit der viertgrößte Schuhhersteller ist. Susanne Birkenstock hatte SB International 2004 gegründet und schnell Erfolgszahlen für ihre „Beauty Steps“ gemeldet. Darauf folgte ein „Sandalenkrieg“ um den Namen Birkenstock, der mit einem Vergleich endete.