Die Malerin und Bildhauerin Magda Krawcewicz widmet sich existenziellen Fragen. Demnächst sind ihre Arbeiten in Hamburg und Kiel zu sehen.
Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann steht für ein Kulturmilieu, das Kritik an BDS mit Rassismusvorwürfen kontert.
Mehr als 20 Jahre stand ein Kino in Frankfurt (Oder) leer. Jetzt erzählt dort die Künstlerinnen-Gruppe Endmoräne Geschichten von Licht und Schatten.
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
Der Kunst des Graffiti gelten in afrikanischen Ländern vermehrt Festivals. In Benin laufen die Bilder über 660 Meter einer Hafenmauer.
Norma Tanega ist die große Unbekannte des US-Folk. Ein Album mit ihren schönsten Songs und ein Buch bieten nun Gelegenheit zur (Wieder-)Entdeckung.
Marie Noëlles Film „Heinrich Vogeler – Aus dem Leben eines Träumers“ erzählt von der Wandlung des Jugendstilmalers zum Sowjetkünstler.
Vergangenes Wochenende fand in Neu-Delhi die größte Kunstmesse Indiens statt. Was wissen wir über die dortige Kunst, die Sammler:innen, die Galerien?
Hierarchiefreies Nebeneinander ohne Vorwarnung: Die Whitechapel Gallery in London stellt das Atelier als Ort der Kunstproduktion vor.
Klima, Krieg, Corona – was ist hier eigentlich los? Was die Sterne wissen. Und was Putins und Selenskis Horoskope gemeinsam haben.
Die größte deutsche Kultureinrichtung muss dringend reformiert werden. Im internationalen Vergleich liegen die Besucherzahlen weit hinten.
Über 70 Jahre war die tonnenschwere Marmorskulptur verschwunden. Nun wurde sie im Humboldthain ausgegraben.
Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und Ausstellungen.
Das Festival Bienal de La Habana wird von vielen Künstler:innen boykottiert. Eileen Almarales Noy nimmt teil, kritisiert aber die Zensur in Kuba.
Die Gruppenschau „Reflecting Migration“ in der Bülowstraße 90 zeichnet ein differenziertes Bild der städtischen Einwanderungsgeschichte.
Neues Raumempfinden: In Hamburg und Oldenburg präsentieren Ausstellungen die Minimal Art der 1960er-Jahre auf unterschiedliche Weise.
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
In der Gemäldegalerie gibt es „Fantastische Tierwesen der Grafik des 15. bis 18. Jahrhunderts“ zu bewundern. Das ist gruselig!
In dem Projekt „Missing Stories“ suchen Künstler:innen nach Narrativen für Zwangsarbeiter aus dem Westbalkan. In Berlin endet die Ausstellung.
Sutapa Biswas bearbeitet das Trauma der Kolonialzeit in Indien. Zwei Ausstellungen in England präsentieren ältere und neue Arbeiten.