: Betr.: "Que viva Mexiko!"
Und auch was vom mittelamerikanischen Eisenstein bei der Eisenstein-Reihe im Kino Krokodil. Eine eher unglückliche Geschichte, weil die Entstehung von „Que viva Mexiko!“ finanzielle Querelen begleiteten und der russische Regisseur, in Mexiko ganz besonders von dem dortigen Totenkult angetan, den Film nie selbst montieren konnte. Im Krokodil ist die Version zu sehen, die Eisensteins Assistent Grigori Alexandrow 50 Jahre nach den Dreharbeiten geschnitten hat. Weitere Termine: 20. bis 22. März.
„Que viva Mexiko!“: Krokodil, 22.10 Uhr