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Archiv-Artikel

Betr.: "Eins, zwei, drei"

„Eins, zwei, drei“: Nickelodeon, 18 Uhr

Könnte man einfach als Pech bezeichnen: Zu Zeiten der Dreharbeiten von „Eins, zwei, drei“ gab es in Berlin noch einen Rest an Freizügigkeit, und als der Film in die Kinos kam, stand dann eben die Mauer. Wieso man Billy Wilders Pointen auch gar nicht mehr goutieren wollte. Aber die, tja, Komödie ist schon ein respektloser Spaß, mit einem herrlichen James Cagney und seinem unvergesslichen „Sitzen machen!“, das er allen deutschen Strammstehern vor die Füße wirft. Heute und morgen in der Reihe „Berlin – geteilte Stadt im Film“