: Betr.: "Die neun Leben des Tomas Katz"
Vorsichtig ausgedrückt, darf man vielleicht sagen, dass „Die neun Leben des Tomas Katz“ ein seltsamer Film ist. „Ein apokalyptischer Schwarzweißlacher, voll britischem Humor und unbritischen, surrealen Albträumen“ (so stand’s in der taz), die von Fritz Langs Mabuse-Filmen inspiriert sind. Regisseur Ben Hopkins kann auch bestens Deutsch, sodass man sich gut mit ihm unterhalten kann. Er wird bei der Vorführung seines Films anwesend sein.„Die neun Leben des Tomas Katz“: Freiluftkino Friedrichshain