Das Bild von frei drehenden muslimischen Jugendlichen festigte sich nach den Silvesterkrawallen. In der Volksbühne wurde über die Folgen diskutiert.
Viele Bezirke treiben die Mobilitätswende voran. Mit einem schwarz-roten Senat dürfte aber einiges schwieriger werden.
Die Berliner Polizei hatte zwei Demonstrationen verboten. Gegen das Verbot einer von ihnen wurde ein Eilantrag vor Gericht eingereicht.
Die CDU will Neuköllns Stadtrat Falko Liecke zum Staatssekretär machen. Das bedient Ängste vor einer Partei, die Silvester rassistisch ausschlachtete.
Die Berliner Polizei hat zwei propalästinensische Veranstaltungen am Wochenende verboten. Zu Ostern hatten Teilnehmende antisemitische Parolen gerufen.
Das Hausprojekt „Brauni“ mit 44 Bewohnern kämpft vor Gericht um seine Existenz. Der Richter will nicht allen Annahmen der Eigentümer folgen.
Die Staatsoper unter den Linden richtet in Neukölln ihr fünftes Kinderopernhaus ein. Die Grundschulkinder sind begeistert dabei.
David Wendt hat den Bestsellerroman von Felix Lobrecht verfilmt. „Sonne und Beton“ inszeniert die harte Realität einer Westberliner Hochhaussiedlung.
Grabstellen für Muslim:innen sind knapp in Deutschland. Dabei ist es eine Chance, christliche Friedhöfe stärker zu öffnen. In Berlin geschieht das.
Innen Grün, außen Schwarz und Rot verschwindet fast ganz – so sieht Berlins politische Landkarte nach der Wahl aus. Ist die Stadt wirklich gespalten?
Skandalinvestor René Benko hat große Pläne für den Karstadt am Hermannplatz. Anwohner:innen fürchten steigende Mieten und Verdrängung.
Nach den Silvesterkrawallen in Berlin dominieren Getto-Bilder die Berichterstattung. Kaum einer beachtet den Drogenhotspot im Kleingartenidyll.
Die Sonnenallee ist kein Prachtboulevard, aber prächtig. Sie ist laut, meist friedlich, ein Ort des Nebeneinanders – das zum Miteinander führen kann.
Am Sonntag steigt die erste Wiederholungswahl der Republik. Wer diese Stadt verstehen will, sollte erst versuchen, die Sonnenallee zu verstehen.
Sebastian T. wurde vom Vorwurf der Brandstiftung freigesprochen. Verurteilt wurde er dennoch für Morddrohungen, Sachbeschädigungen und Sozialbetrug.
Nach dem unruhigen Silvester in Berlin entdecken manche ihren Fetisch für migrantische Vornamen. Es ist ein einziger, sich wiederholender Wahnsinn.
Die Worte von Baris Coban über den Migrationshintergrund einiger Silvester-Angreifer nahmen Medien auf. Sein Lob migrantischer Ersthelfer nicht.
Seit der Gewalt gegen Einsatzkräfte Silvester in Berlin haben Schuldzuweisungen Konjunktur. Aber wie schaut es tatsächlich im Bezirk Neukölln aus?
Frage: Sind all diese Friedrichs und Heinrichs ausreichend in unsere Gesellschaft integriert? Gedanken zu einer quatschigen Vornamensdebatte.