Unter Anfeindungen startet am Donnerstag die Pride Parade in Jerusalem. Für die Sicherheit zuständig ist ausgerechnet der rechte Minister Ben Gvir.
Israels Regierung legt das NGO-Spenden-Gesetz beiseite. Derweil geht die Normalisierung des umstrittenen Außenposten Homesh im Westjordanland voran.
Israels Regierung will Spenden aus dem Ausland an Zivilorganisationen künftig hoch besteuern. Kritiker sehen Ähnlichkeiten zu Ungarn und Russland.
In Israel wird das jüdisch-orthodoxe Bildungssystem noch höher als bisher subventioniert. Für die Wirtschaft ist das keine gute Nachricht.
Israels Regierungskoalition verabschiedet einen Haushalt, der den Radikalen und Ultraorthodoxen noch mehr Geld zugesteht. Tausende protestieren.
Drei Palästinenser sterben bei einer Razzia im Westjordanland. Die USA sind „zutiefst beunruhigt“ über eine Entscheidung zur Siedlung Homesh.
Die geplante Justizreform beunruhigt auch Israelis in Deutschland. Gegen den Plan der rechten Regierung rufen einige am Sonntag zu einer Demo auf.
In Israel und im Gazastreifen ist nach fünf Tagen Krieg mit Dutzenden Toten auf palästinensischer Seite wieder Ruhe eingekehrt. Doch für wie lange?
Israels Armee hat per Luftangriff einen Militärchef des „Islamischen Dschihad“ getötet. Daraufhin sind aus dem Gazastreifen rund 400 Raketen abgefeuert worden.
Die Proteste in Israel reißen nicht ab. Hunderttausende demonstrieren weiter gegen die rechtsradikale Regierung. Droht eine Eskalation?
In Jerusalem haben Anhänger der israelischen Regierung für die Gesetzesänderung demonstriert. Ministerpräsident Netanjahu hatte die umstrittene Reform aufgeschoben.
Palästinenser und Israelis, die die Hoffnung auf Frieden nicht aufgeben, formulierten gemeinsam einen neuen Plan: die Konföderation im Heiligen Land.
Israel hat den Sohn des gestürzten Schahs empfangen. Der kann sich mit dem inszenierten Staatsbesuch genauso schmücken wie die Netanjahu-Regierung.
Die Demonstrationen in Israel gegen die Justizreform dauern an – obwohl Ministerpräsident Netanjahu das Vorhaben vorläufig auf Eis gelegt hat.
Beim Versuch, seine Koalition zufrieden und seine Umfragewerte stabil zu halten, riskiert Netanjahu das Wichtigste: die Sicherheit seiner Bürger.
Der von Ministerpräsident Netanjahu gefeuerte Yoav Gallant ist wieder auf seinem Posten. Netanjahu begründet das mit der angespannten Sicherheitslage.
Israel greift regelmäßig Ziele im benachbarten Bürgerkriegsland Syrien an. So nach eigenen Angaben der israelischen Armee auch in der Nacht zu Sonntag.
Gestrandet in einer Stadt, in der Benjamin Netanjahu viele Wähler hat: Ein Blick auf Israel von außen und auf andere von außen.
Der Widerstand gegen die Justizreform der Regierung Netanjahu vereint das halbe Land: Die Start-up-Nation ist dagegen, viele Elitesoldaten ebenso.