Geldhäuser aus China, den USA und Japan liegen im Ranking zwar vorne. Aber auch deutsche Institute investieren weiter.
Kreditinstitute wollen von Privatleuten umfangreiche Informationen. Ein großer Anbieter ist zu weit gegangen – und rudert zurück.
Eine Untersuchung zeigt den Einfluss von Finanzlobbyisten auf die Politik. Verbraucherorganisationen können nicht mithalten.
Gibt es keine Erb*innen, geht das Geld verstorbener Kontoinhaber*innen nach einer Wartefrist an die Bank. Schleswig-Holstein will das ändern.
Die Hamburgische Bürgerschaft will aufklären, warum der Senat Steuerforderungen in Millionenhöhe an die Warburg-Bank hat verjähren lassen.
Jack Ma, reichster Mann Chinas, hat die traditionellen Banken herausgefordert. Nun stoppt Peking den Börsengang seiner Ant Group.
Banken geben sich gerne klimafreundlich, fördern jedoch massiv fossile Brennstoffe. Umweltschützer*innen fordern neue Richtlinien.
Die 50 größten Geldinstitute beschleunigen mit Billionenkrediten das globale Artensterben – und planen nicht, das in Zukunft zu kontrollieren.
In ihrem Film „Oeconomia“ gibt die Regisseurin Carmen Losmann einen lustigen Einblick in die Bankenwelt und einen Basiskurs in Geldtheorie.
FinCEN, Wirecard, Cum-Ex – trotz großer Schäden behandelt die Finanzpolitik solche Skandale immer noch wie Kavaliersdelikte.
Der neue Skandal trifft nicht „die Banken“, sondern klar benennbare Player. Eine europäische Finanzpolizei und härtere Strafen könnten dagegen helfen.
Internationale Banken prüfen laut Insidern, ob Kunden Verbindungen zur Demokratiebewegung haben. Offenbar eine Folge des neuen Sicherheitsgesetzes.
Niedrige Zinsen zwingen Führungspersonen der Commerzbank zur Niederlegung ihrer Ämter. Etwa die Hälfte der 1.000 Filialen dürften schließen.
Die Chefs der einst mächtigen Commerzbank kündigen ihren Rücktritt an: Vorstand und Aufsichtsrat geben dem Druck der Aktionäre nach.
Der Bundesgerichtshof rügt die Deutsche Bank, die Gebühren des Basiskontos seien zu hoch. Auch andere Kreditinstituten müssen die Preise senken.
Die Hamburger Warburg-Bank verklagt die Deutsche Bank, weil diese von Warburg bezahlte Steuern nicht an den Fiskus durchgereicht haben soll.
Hamburgs SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf findet, dass Banken und Immobilienfirmen der Gesellschaft was schuldig sind und Solidarität üben sollen.
Die Vorwürfe zu nicht eingeforderten Steuer-Millionen aus Cum-Ex-Aktiengeschäften bringen die Hamburger SPD im Wahlkampfendspurt in Erklärungsnot.
Die GLS-Bank hat die Klimabilanz ihres Anlagengeschäfts untersucht. Das Ergebnis: 1,5 Grad sind machbar. Doch die Berechnung hat einen Haken.
Der Haushalt verzeichnet für 2019 einen Rekordüberschuss, der Staat baut seine Schulden ab. Was wie eine gute Strategie wirkt, schadet den Bürgern.
Viele Sparer befürchten Negativzinsen, sie wollen noch schnell in Aktien oder Bitcoins investieren. Das ist keine Lösung für alle.
Die Finanzexpertin Dorothea Schäfer erklärt, warum der Brexit nicht im britischen Interesse ist, warum er trotzdem kommt und warum erst mal alles beim Alten bleibt.
Der Aufsichtsrat der teilstaatlichen Bank entscheidet über die neuen Sparpläne des Vorstands. 4.300 Stellen und 200 Filialen sollen weg.
Ab Samstag ändern sich einige der Regeln für Online-Zahlungen. Was ist neu? Und welche Verfahren gibt es? Ein Überblick.
Der Hof von Johann Gothenn läuft mehr oder weniger gut. Schlechte Ernten gleicht er mit Krediten aus. Bis die Zinsen ihn zwingen, zu verkaufen.
Vor dem Landgericht Bonn beginnt die Verhandlung gegen zwei Aktienhändler. Sie sollen über 440 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben.
Der CSU-Chef hat sein Herz für „Kleinsparer“ entdeckt, er will sie vor Negativzinsen schützen. Sein Vorstoß bringt aber nichts.
Ab Mitte September gelten Tan-Listen beim Onlinebanking nicht mehr, das Verfahren soll sicherer werden. In Foren wüten nun zahlreiche Kund:innen.
So viel Geld wie nie wird nachhaltig angelegt – dahinter verbirgt sich mehr als Greenwashing. Trotzdem sind Öko-Siegel hilfreich.
Die Deutsche Bank muss endlich ihre zweifelhafte Vergangenheit aufarbeiten. Das heißt auch: Der Aufsichtsratschef muss gehen.
Am Ende überwiegen doch die Bedenken: Aus der geplanten Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank wird nichts – aller Werbung aus der Politik zum Trotz.
Notenbanken sind für die Stabilität des Finanzsystems zuständig. Währungshüter fordern nun mehr Klimaschutz. Sonst könnte es teuer werden.
Seit dem Pariser Klimaschutzabkommen stecken Banken immer noch mehr Geld in Öl, Gas und Kohle. Einige Institute zeigen, dass es anders geht.
Deutsche Bank und Commerzbank prüfen eine Fusion. SPD-Finanzminister Olaf Scholz findet das gut, viele andere überhaupt nicht.
Die zwei Geldinstitute prüfen eine Zusammenlegung. Das gaben Deutsche Bank und Commerzbank jetzt bekannt. Ob die Fusion tatsächlich kommt, ist nicht ausgemacht.
Der Kohleausstieg dauert viel zu lange, sagt Thomas Jorberg, Chef der Öko-Bank GLS. Er fordert eine staatlich festgesetzte Kohlendioxid-Abgabe.
Auch nach der Finanzkrise bleibt die Börsenwelt männlich. Warum Banker nur Banker befördern und Frauen nicht ernst nehmen.
Firmen und Reiche müssen fürs Vermögen auf dem Konto immer häufiger zahlen, berichtet die Bundesbank. Für die „breite Masse“ ist das nicht der Fall.
Die Life Oak Bank aus North Carolina wurde 2008, mitten in der Krise, gegründet. Der Chef erzählt, wie sie überleben konnte.
Was war da noch mal los? Die wichtigen Schlagwörter zum Finanzdesaster im Jahr 2008 und zu seinen langjährigen Folgen.
Die sozialökologische GLS-Bank wird Großaktionär beim Konkurrenten Umweltbank – doch im Aufsichtsrat stößt sie auf Widerstand.
Arte zeigt einen Banken-Zweiteiler des Schweizer Fernsehens. „Private Banking“ erinnert an eine Ü60-Version von „Bad Banks“.
Eine Vollgeld-Reform würde Geld- und Finanzsystem trennen. Der Gewinn aus der Geldschöpfung ginge an die Allgemeinheit. Die Schweiz entscheidet.
Die Deutsche Bank ist in der Krise. Ihr größter Fehler war der Einstieg ins internationale Investmentbanking. Es gibt Zweifel, ob sie noch zu retten ist.
Ein Bündnis hat geprüft, wie Finanzinstitute mit dem Geld ihrer Kunden umgehen. So will es Verbraucher motivieren, die Bank zu wechseln.
10 Jahre nach Beginn der Finanzkrise findet jeder zweite Banker, dass sich kaum etwas verändert hat. 86 Prozent wollen mehr Regulierung.