Der „Stern“ entdeckt Finanz-Verbindungen von Springer-Chef Döpfner zum Ex-Warburg-Bank-Aufsichtsratschef. Der kam in „Bild“ auffallend gut weg.
Von der Pleite der Credit Suisse und der Übernahme durch die UBS profitieren vor allem Wirtschaftsanwälte und Kanzleien. Darüber redet kaum jemand.
Wohl um das Fasten zu erleichtern, möchten Muslime die Sommerzeit um einen Monat nach hinten verschieben. Das sorgt für Verwirrung, etwa bei Banken.
Glücklich, wer genug Geld hat, um etwas davon zur Seite zu legen. Nur: Wo sind die Moneten noch sicher, nun, da Banken ins Trudeln geraten sind?
Die Krise ist nicht vorbei, glaubt Finanzexperte Gerhard Schick – auch wenn sich die Märkte nach der Übernahme der Credit Suisse beruhigt haben.
Eine neue Finanzkrise droht wohl nicht. Dennoch zeigt der Fall der Credit Suisse ein Grundsatzproblem: die grenzenlose Gier der Bankmanager.
Bankenpleiten in den USA, Rettung einer Credit Suisse: Marcel Fratzscher, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, erklärt die Lage.
Die angeschlagene Bank Credit Suisse versucht, „entschlossene Maßnahmen“ zu ergreifen. Droht sich die Bankenkrise auszuweiten?
Zwei US-Banken geraten in Turbulenzen – prompt geht die Angst vor einer neuen Finanzkrise um. Auch die Bafin reagiert. Doch dieser Fall ist anders.
Die Pleite der Silicon Valley Bank gilt als größter Zusammenbruch seit der Finanzkrise. Nun schließt die nächste Bank. US-Behörden wollen nun handeln.
Nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) bangen Start-ups in den USA und Großbritannien um ihr Geld. An den Märkten wächst die Sorge vor einem Dominoeffekt.
Angeblich nachhaltige Fonds investieren seit dem Ukraine-Krieg zunehmend in fossile Energien. Das zeigt eine Studie der Bürgerinitiative Finanzwende.
Die Naturschutzorganisation WWF arbeitet künftig mit der Privatkundenbank der Deutschen Bank zusammen. NGOs wie Facing Finance sind skeptisch.
Aktivist*innen haben dazu aufgerufen, drei Tage lang zu protestieren und Einkäufe zu vermeiden. So wollen sie die Geldzirkulation im iranischen Bankensystem verhindern.
10.000 Euro sind nicht genug! Die geplante Obergrenze für Cash-Zahlungen ruft diverse systemrelevante Berufe auf den Plan.
Online-Banking erspart Wege und Kosten, ist aber nicht immer für alle zugänglich. Das TAN-Verfahren muss sicher, umsonst und leicht anwendbar sein.
Im Libanon fordern viele Anleger*innen mit Gewalt ihr Geld von den Banken zurück. Deshalb haben die Filialen auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Die Volksbanken möchten Kundenprofile erstellen, um gezielter Werben zu können. Niedersachsens Datenschutzbeauftragte befürchtet Datenschutz-Verstöße.
Beinahe täglich gibt es neue Details zur Hamburger Cum-Ex-Affäre. Auch der Kanzler soll im Untersuchungsausschuss erneut aussagen.