■ Babynahrung: Hersteller fragte EU
Brüssel (AFP) – Im Skandal um die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Babykost, die in deutschen Drogeriemärkten zu kaufen war, hat der Importeur der umstrittenen Produkte schon im Januar die Europäische Kommission eingeschaltet. Er wollte wissen, ob die strengen deutschen Richtlinien gegen die Bestimmungen zum freien Warenverkehr verstoßen. Die Kommission hat noch keine Entscheidung getroffen. Die EU-Kommission arbeitet bereits an Bestimmungen für Babynahrung, die die deutschen Grenzwerte aushebeln könnten.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen