BUNDESWEHRBESTÄNDE : Pistolen nicht auf Schwarzmärkten
BERLIN | Das Verteidigungsministerium hat keine Hinweise darauf, dass Pistolen aus Bundeswehrbeständen auf Schwarzmärkten in Afghanistan und Pakistan gehandelt werden. Dies hatte der Norddeutsche Rundfunk zuvor berichtet. Afghanistan habe sich zur ausschließlichen Verwendung durch die Sicherheitskräfte verpflichtet. Der Altbestand von 10.000 ausgemusterten Walther-P1-Pistolen sei im Januar 2006 im Rahmen eines Abkommens an das afghanische Innenministerium übergeben worden. (dpa)