BRITTON, SOUTH DAKOTA: Vanessa Renwick kommt zum Kern des Menschseins, heute im Arsenal

Die Arbeiten der US-amerikanischen Filmkünstlerin Vanessa Renwick kreisen um Körper und Landschaft, um Orte und alle Arten von Grenzen. Im Arsenal präsentiert sie heute um 20 Uhr einige Beispiele, etwa mit „Hope and Prey“ eine Dreifachprojektion, die vom Jagen und Gejagtwerden handelt. Und in „Britton, South Dakota“ arbeitete Renwick mit Found-Footage, während der Großen Depression aufgenommene Kinderporträts: „Natürlich einer der größten Filme, einer der wenigen, die zum Kern der menschlichen Belange kommen und dort auch für eine Weile bleiben, ohne abzudrehen“, lobte ihr Kollege Jem Cohen. TM