Die Serie „Doctor Who“ gibt es seit 1963 und gehört längst zur britischen Popkultur. Nun soll erstmals ein Schwarzer Mann die Hauptrolle spielen.
Die BBC sendet schon wieder aus Russland. Die deutschen Sender prüfen noch. Immerhin gibt die BBC ihre Bilder europaweit zur Nutzung frei.
Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es Reformbedarf, daran zweifelt niemand. Doch ein Konzept legen auch die jüngsten Kritiker nicht vor.
Der britische Premier Johnson möchte die BBC gern als öffentlich-rechtliches Medium abwickeln. Den deutschen Verwandten könnte das eher nutzen.
Die öffentlich-rechtliche BBC soll bald nicht mehr aus Gebühren finanziert werden. Ein Ablenkungsmanöver?
In London hat sich ein Mann zehn Meter hoch begeben, um eine Prospero-Skulptur zu beschädigen. Grund dürfte der Schöpfer des Werks sein.
In der britischen Serie „Trigonometry“ verlieben sich drei Menschen. Beim Zuschauen verliebt man sich gleich mit. Dafür sorgen Cast, Buch und Regie.
Die Kritik am BBC-Interview mit Prinzessin Diana passt britischen Konservativen. Der Journalist hat damals aber mehr richtig als falsch gemacht.
Nach dem Tod von Prince Philip hat die BBC ihr komplettes Programm eingefroren, um den Prinzen zu beweinen. Dafür hagelte es Beschwerden.
Chinas Rundfunkbehörde erteilt dem britischen Sender BBC ein Sendeverbot. Das ist auch eine Warnung an westliche Medien.
Hugh Laurie nimmt als konservativer Politiker kaum Rücksicht auf Verluste. Ein all zu bekanntes Narrativ, was in „Roadkill“ trotzdem funktioniert.
Das Publikum ist bereit, für Inhalte zu bezahlen, sagt Jim Egan, alter Chef von BBC Global News. Trotzdem sollte BBC nicht wie Netflix funktionieren.
Eines der erfolgreichsten Weihnachtslieder aller Zeiten ist auch eines der obszönsten und wird deshalb immer wieder von der BBC zensiert.
BBC-Mitarbeiter*innen sollen sich mit politischen Statements in sozialen Medien zurückhalten. Auch die Teilnahme an LGBT-Umzügen stand zur Debatte.
Die neue Serie von Michaela Coel verarbeitet sexualisierte Gewalt, die Coel selbst erfuhr. Und zeigt Schwarze Frauen jenseits von Klischees.
Die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt BBC ist der britischen Regierung zu links. Nun sollen zwei Ultrakonservative auf wichtige Posten.
Premierminister Johnson disst die BBC mal wieder als weltfremd-linksliberal abgedriftetes Etwas. Senderchef Davie springt brav über die Stöckchen.
In der BBC-Serie „Normal People“ nimmt die Intimität der beiden Hauptrollen viel Platz ein. Das funktioniert erstaunlich gut.
Die BBC hat eine Folge der Comedy-Serie „Fawlty Towers“ aus ihrem Streamingdienst genommen – wegen rassistischer Beleidigungen.
Vom „Guardian“ verspottet, von Konservativen gefeiert: Tim Davie gilt als wirtschaftsnah und zäh – gute Voraussetzungen für die Herausforderungen.