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AusstellungDer Garten als Metapher

Kann mehr als nur Paradies: der Garten als Ort des Widerspruchs Foto: Martin Parsekian Rashid Johnson, Courtesy: der Künstler und Hauser & Wirth

Das Motiv des Gartens in der bildenden Kunst geht mit dem „Hortus conclusus“ schon auf das Alte Testament zurück und erfuhr im Laufe der Zeit verschiedenste Bedeutungen und Darstellungen. Für „Garten der irdischen Freuden“ interpretieren 20 internationale Künstler*innen das populäre Motiv als „Metapher für den Zustand der Welt“. Dabei werden gesellschaftliche, zeitgenössische Positionen der Politik und der sinnlichen Erfahrungen verhandelt.

Garten der irdischen Freuden: Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, 26. 7.–1. 12., 15/10€

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