Ausstellung: Der Garten als Metapher
Das Motiv des Gartens in der bildenden Kunst geht mit dem „Hortus conclusus“ schon auf das Alte Testament zurück und erfuhr im Laufe der Zeit verschiedenste Bedeutungen und Darstellungen. Für „Garten der irdischen Freuden“ interpretieren 20 internationale Künstler*innen das populäre Motiv als „Metapher für den Zustand der Welt“. Dabei werden gesellschaftliche, zeitgenössische Positionen der Politik und der sinnlichen Erfahrungen verhandelt.
Garten der irdischen Freuden: Gropius Bau, Niederkirchnerstraße 7, 26. 7.–1. 12., 15/10€
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen