piwik no script img

AusstellungDer Osten war anders

Schön war‘s: Foto der Mehrzweckgaststätte „Ahornblatt“ auf der Fischerinsel von Dieter Breitenborn (um 1970) Foto: © Landesarchiv/Inv.-Nr. IV 74/291 V

In der Ausstellung „Hauptstadt der DDR“ wird ein Ostberlin gezeigt, die sich im Spannungsfeld zwischen sozialistischem Machtzentrum und kultureller Vielfalt bewegte. Was bedeutete das für die dort lebenden Menschen? Die Ausstellung des Stadtmuseums Berlin und des Zentrums für Zeithistorische Forschung Potsdam versucht diese Frage zu beantworten und die lebensgeschichtlichen Realitäten sichtbar zu machen. Dazu gibt es ein Begleitprogramm, u. a. mit Zeitzeugen.

Hauptstadt der DDR – von den späten 1960er Jahren bis zur Wiedervereinigung Berlins 1990: Museum Ephraim-Palais, Poststraße 16, Ausstellungseröffnung 10. 5., 18 Uhr, Eintritt frei

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen