piwik no script img

Aus Le Monde diplomatiqueAutobahn der nationalen Korruption

Die geplante Autobahn zwischen Pristina und Tirana könnte die Wirtschaft des Kosovos und Albaniens entscheidend begünstigen. Wenn die Gelder dafür nicht ständig in falschen Händen landen würden.

Wie schicke Autos in pittoresker Landschaft auf Abwegen landen können. Bild: AP

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

3 Kommentare

 / 
  • F
    fr.fetel

    kosovo ist kosovarisch.griechen sind griechen und albaner sind albaner und deutsche sind deutsche.

  • G
    gerechtigkeits.treu

    wieso denn Albanisierung? Kosovo ist albanisch und muss das nicht erst werden! Es ist eine illyrische Gesellschaft mit illyrischen Wurzeln. Das ist -aus heutiger Sicht- albanisch!!

  • B
    beni

    Die Autobahn zwischen Pristina und Tirana ist bis jetzt das größte Nationale Projekt für Albanisierung im Kosovo