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taz zahl ich

Weniger MTV, mehr Werkhalle

Die Gewerkschaften fordern eine Rückbesinnung auf die industrielle Basis der Stadt. Ohne Produktion könne es auch keine Dienstleistungen geben. Nur mit einem solchen Mentalitätswechsel sei der wirtschaftliche Niedergang Berlins zu stoppen
Von RICHARD ROTHER

9.3.2005

Berlin,  S. 24

„Ich kann im Call-Center alt werden“

Von JULIANE GRINGER

3.1.2005

brennpunkt 3,  S. 04

Radarfallen, Fehlfahrten und Dänen

Pünktlich zum Countdown entlädt sich in den zu Schützengräben mutierten Straßen der im Lauf des Jahres angestaute Frust in einer Orgie der Gewalt, wie sie allenfalls zur Love Parade noch ihresgleichen findet: Silvester im Taxi
Von ULI HANNEMANN

3.1.2005

Kultur,  S. 23

„In Marzahn mache ich die Fackel immer aus“

Ausländische Taxifahrer meiden aus Angst vor Überfällen den Berliner Osten. Angeblich ist das Problem bekannt – nur nicht der Taxiinnung
Von PHILIPP DUDEK

29.12.2004

Berlin,  S. 24

Der Mann, der Kreuzberg steuert

Ob sie Peter Strieder, Franz Schulz oder Cornelia Reinauer heißen: Norbert Lukaszyk fährt für die Chefs, putzt für die Chefs und schweigt für die Chefs. Er ist seit 18 Jahren „ständiger persönlicher Fahrer des Bürgermeisters von Kreuzberg“. Kein leichter Job
Von HANS W. KORFMANN

7.9.2004

Berlin,  S. 23

„Mensch, wie hast du das geschafft?“

Hans Wall beglückt seit 20 jahren mit seiner berliner firma städte mit öffentlichen toiletten und bushaltestellen – weltweit. Er schwärmt für die kunst seiner ingenieure, für mitarbeitermotivation durch privatisierung und die macht der ästhetik
Von PHILIPP GESSLER

12.8.2004

Berlin,  S. 28

WAS MACHT EIGENTLICH ...der Taxiunternehmer Bernd Döring?

Krawatten binden

Von BHÜ

3.2.2004

Berlin Aktuell,  S. 22

Entlohnung im Minutentakt

Call-Center verspricht Mitarbeitern überdurchschnittlichen Stundenlohn, zahlt dann aber nur für reine Telefonzeit. Das reduziert den Verdienst deutlich. Ver.di: Beschwerden über die Branche nehmen zu
Von RICHARD ROTHER

13.11.2003

Berlin Aktuell,  S. 21

Das lange Warten für nichts

Die Taxifahrer stehen fast nur noch in der Schlange. Der Umsatz ist um 30 Prozent gesunken. Der Kundschaft ist die Fahrt zu teuer. Verbände klagen über zu viele schwarze Schafe in der Branche
Von HANNES HEINE

2.8.2003

Berliner Thema,  S. 26

„Ich habe in Taxis schon Unglaubliches erlebt“

Detlev Freutel vom Taxi-Verband Berlin-Brandenburg macht auch den schlechten Service der Fahrer für die Taxikrise verantworlich. Nun will er Kunden über ihre Rechte aufklären. Eine Begrenzung der Konzessionen hält er für ungeeignet
Von HANNES HEINE

2.8.2003

Berliner Thema,  S. 26

„Wichtig ist der eigene Spaß“

Bei ihren Seminaren bringt sie Frauen bei, sich nach Mozart, Rammstein oder Prince auszuziehen. Ihre Hochzeitstänze oder Sadomaso-Tanznummern werden für Familienfeiern und Firmenjubiläen gebucht. Ein Gespräch mit der Stripperin Viola Voigt
Von KIRSTEN KÜPPERS

2.6.2003

Kultur,  S. 23

Der Rassismus fährt mit

Im „Quatschkanal“ der Taxifahrer häufen sich ausländerfeindliche und rassistische Äußerungen. Zuständige geben sich bedeckt. Täter können nicht ermittelt werden
Von FELIX LEE

27.5.2003

Berlin,  S. 23

berliner szenen Ode an Frau Dähne

Dieses Lächeln!
Von DIRK KNIPPHALS

21.5.2003

Kultur,  S. 25

Das Treffen der Privatschließer

Das private Gefängnis als neues Geschäftsfeld. Konferenz in Berlin diskutierte über Modelle nach britischem Vorbild
Von PETER NOWAK

26.3.2003

Berlin,  S. 24

Immer weiter und weiter

Hier ein Bier, dort ein Chantré oder Pfeffi, hier Kirsch oder Whiskey, dort ein Bier: Wie schwer es sein kann, sich als studentischer Weihnachtsmann zu verdingen. Eine Geschichte aus gegebenem Anlass
Von ANDREAS KAMPA

24.12.2002

Kultur,  S. 31

Untote fahren fehl

Doof: Da bestellt man sich eine Kombi-Taxe, und was passiert? Sie schicken eine Limousine, dem Fahrer fehlt das rechte Ohr und er stößt Faulgase aus
Von ULI HANNEMANN

5.12.2002

Kultur,  S. 27

„Die billigen Klingen sind furchtbar“

Interview mit einem Barbier: Der Friseur Hans-Jürgen David in Ruhleben rasiert seit 1954 professionell
Von THOMAS GOEBEL

31.10.2002

Berlin,  S. 28

Arbeitsamt verleiht Perlen

18.10.2002

Berlin Aktuell,  S. 22

Ich kann so nicht arbeiten

Ein Traum vom Mädchenfahren. Und vom Knabenchorfahren. Und außerdem auch vom Gar-nicht-mehr-Fahren. Überlegungen eines Taxifahrers in der Mittellebenskrise
Von ULI HANNEMANN

19.9.2002

Kultur,  S. 27

Königin der Örtchen

Welche öffentliche Toilette ist ein Wagnis, welche wie daheim? Ein Berlin-Führer weist den sanitären Weg
Von WOLF VON DEWITZ

21.8.2002

Berlin,  S. 24