Der Stromversorger der Stadt wird nicht Teil eines großen Nordost-Stromkonzerns sein, will aber nun allein größer werden. Andere Kooperationen sollen Alternativen sein
Die Bewag muss erstmals einem Rechtsanwalt seine Stromkosten zum Teil erstatten. Das Unternehmen redet von einem Einzelfall, aber weitere Klagen drohen. Auch Gasag und Wasserbetriebe könnten betroffen sein
Die von den Grünen nominierte Wirtschaftssenatorin Juliane von Friesen will die Bankgesellschaft wieder wettbewerbsfähig machen. Zudem legt sie einen Schwerpunkt auf ökologisches Wirtschaften
In Berlin entsteht der drittgrößte Stromkonzern in Deutschland. Er könnte bereits 2002 am Markt sein. Der Senat rechnet sich das als Erfolg seiner Privatisierungspolitik an
Die Kohlendioxid-Emissionen konnten im Vergleich zu 1990 um 22 Prozent gesenkt werden. Die jählich bis zu 700.000 Tonnen Abfälle werden zu 95 Prozent verwertet
Die Stimmung unter den Bewag-Aktionären war bei der gestrigen Hauptversammlung nicht die beste. Sie wollen Klarheit über die Zukunft des Unternehmens – und die ist weiter ungewiss. Weitere Kritikpunkte einzelner Aktionäre: der niedrige Kurs und der massive Personalabbau
Landgericht entscheidet, dass Eon seine Bewag-Anteile vorerst nicht an die HEW verkaufen darf. Nun soll ein Schiedsgericht zwischen Eon und Southern vermitteln