Nach dem Boom in der Coronazeit sinken die Verkaufszahlen von ökologischen Lebensmitteln wieder, weil die Preise steigen. Was der Ökolandwirtschaft jetzt helfen könnte 3
Deutschlands größtes Versandhaus hat in der Pandemie hohe Gewinne eingefahren. Nun will es Otto mit Amazon aufnehmen – und dafür bis zu hunderte Stellen streichen8
Bodo Ramelow fasst es in Laute: Die dritte Coronawelle soll unter anderem mit fünf „Ruhetagen“ unter Kontrolle gebracht werden. Aaah! Äh! Und vor allem: HÄ?2, 3
Nepper, Leugner, Bauernfänger: Wie Geschäftsleute mit wirren Theorien und vermeintlichen Hilfsmitteln in der Krise Geld verdienen4–5 Coronaproteste mit Gewalt: Die Kriminalstatistik der letzten Demos und die Pläne für die nächsten6
Wird unser Obst und Gemüse unter guten Arbeitsbedingungen geerntet? Ja, sagen die Supermärkte und verweisen auf das Global-G.A.P.-Zertifikat. taz-Recherchen zeigen ein anderes Bild20–22
Last-Minute-Ideen der taz-Kulturredaktion, wie Sie sich und Ihren Lieben trotz Lockdown und vieler Sorgen noch eine große Freude machen können15–16 Lieber Gutschein als Bestellung!16 Online- versus Einzelhandel9, 12
Der Onlinehändler Amazon boomt in der Krise. Aber wie ist das, wenn man in Coronazeiten zu Hunderten in den Versandlagern arbeitet? Mitarbeiter*innen erzählen.4–5
Wer als Supermarktkunde zur Papiertüte greift, handelt umweltbewusst – so die verbreitete Annahme. Doch das ist ein Irrtum. Denn Verpackungen aus Pappe sind nicht immer klimaschonender als solche aus Plastik 3
Online bestellen ist bequem. Doch die, die unseren Konsumwahn ausbaden, schuften schwer, kriegen wenig Lohn. Ein Einblick in die Welt der Paketzusteller13
Nach dem Großbrand in einer Textilfabrik in Pakistan: Wie Menschenrechtler versuchen, in Deutschland Schmerzensgeld für die Opfer einzufordern – und was der Chef des beklagten Kleider-Discounters KiK dazu im taz-Interview sagt3
Secondhand-Kaufhäuser werden in Flandern vom Staat gefördert. Weil es sozial und ökologisch sinnvoll ist, Gebrauchtes zu verwerten. So gibt es weniger Müll und mehr preiswerte Waren für Arme. Und siehe da: Auch die Mittelschicht geht hier gern shoppen. Warum das in Belgien funktioniert – und in Deutschland noch nicht 4,5