Aktivist:innen protestieren gegen die Neumann-Gruppe. Sie fordern, dass der Rohkaffeehändler Entschädigungen für Enteignungen in Uganda zahlt und sich für ein Lieferkettengesetz einsetzt
Ein Kaffeeunternehmen betreibt eine Plantage dort, wo Bauern vertrieben wurden – unvereinbar mit Leitsätzen der OECD. Und das Wirtschaftsministerium deckt das sogar.
Gegen die Neumann Kaffee Gruppe haben ugandische Kleinbauern Beschwerde bei der OECD eingereicht. Sie mussten einer Plantage der deutschen Firma weichen.