taz.de

Degussa wurde angeschwärzt

19.11.2003

Opferverbände „negativ“ berührt

Geteiltes Echo zur Entscheidung des Stiftungskuratoriums, das Holocaust-Mahnmal weiter mit Degussa-Produkten zu bauen. Jüdische Gemeinde ist „sehr enttäuscht“. Bischof Huber: „Weise Entscheidung“. Rosh: „Ich hoffe, dass sich das verwächst“

Von PHILIPP GESSLER

15.11.2003

Wirtschaft und Umwelt, S. 08

ENTSCHEIDUNG FÜR DEGUSSA ZEIGT DIE KRAFT DES HOLOCAUST-DENKMALS

Die Debatte war nicht für die Katz

Von PHILIPP GESSLER

15.11.2003

Meinung und Diskussion, S. 11

Schöner bauen mit Degussa

Trotz seiner NS-Vergangenheit bleibt das Chemie-Unternehmen am Bau des Holocaust-Mahnmals beteiligt. Ohne Degussa hätte das Denkmal 2,3 Millionen Euro mehr gekostet

Von PHILIPP GESSLER

14.11.2003

Seite 1, S. 01

holocaust-mahnmal

Unvermeidlich peinlich

Von STEFAN REINECKE

14.11.2003

Seite 1, S. 01

„Das ist eine Ideologisierung der Shoah“, sagt Herr Fischler

Wenn man alle einst Belasteten vom Mahnmalbau ausschließen wollte, könnten die Deutschen keins bauen

Von PHILIPP GESSLER

13.11.2003

Meinung und Diskussion, S. 12

Keiner wollte das Debakel sehen

Beim Streit um die Beteiligung von Degussa am Bau des Holocaust-Mahnmals geht der schwarze Peter um: Dabei hat sowohl die Vizechefin des Kuratoriums der Stiftung, Lea Rosh, als auch ihre Geschäftsführerin Sibylle Quack versagt

Von PHILIPP GESSLER

11.11.2003

Berlin Aktuell, S. 21

Mahnmal-Stiftung war vorab informiert

Geschäftsstelle hatte bereits zu Jahresbeginn die NS-Vergangenheit der Firma Degussa erörtert

8.11.2003

Inland, S. 09

„Das ist deutsche Geschichte pur“

Betroffenheit über die Beteiligung einer Degussa-Tochterfirma an den Fundamenten des Holocaust-Mahnmals. Stiftung bezeichnet Situation als „schwierig“. Politiker wollen Fundamente nicht abreißen. Strieder: „Was gebaut ist, ist gebaut“

Von UWE RADA

6.11.2003

Inland, S. 06

holocaust-mahnmal

Degussa im Fundament

Von UWE RADA

6.11.2003

Berlin Aktuell, S. 21

Degussa früh dabei

Strieder-Sprecherin: Schon Anfang des Jahres war Arbeitsebene des Holocaustmahnmals für Protectosil

Von PHILIPP GESSLER

31.10.2003

Berlin Aktuell, S. 21

Eisenman protestiert

Architekt des Holocaust-Mahnmals für Degussa-Lack auf Stelen. Seligmann: Denkmal gar nicht bauen

30.10.2003

Berlin Aktuell, S. 21

Das Straßenbild

Die Reklamerezension. Heute: Oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

Von LUTZ DEBUS

26.7.2003

die seite acht, S. 08

Das Wunder vom Wedding

Der Berliner Pharmakonzern legt erneut eine positive Halbjahresbilanz vor. Der Weddinger Global Player steigerte seinen weltweiten Umsatz um 5 Prozent. Gewinn legt um 9 Prozent zu

Von RICHARD ROTHER

27.7.2002

Berlin Aktuell, S. 22

Schering wieder mit Bewag-Saft

28.6.2002

Berlin Aktuell, S. 22

was macht eigentlich... Hubertus Erlen?

Geld verdienen

Von ROT

2.3.2002

Berlin Aktuell, S. 30

„Kleinste Parfümfabrik der Welt“

taz-Serie „Schrille Läden“ (Teil 4): Parfüms nach Gewicht und künstliche Blumen. In Charlottenburg kann man sich von fünfzig Duftnoten einfangen lassen und sich die ganz speziellen für sich abstimmen lassen. Die Wässerchen stellt die Firma selbst her

Von DANIEL FERSCH

14.7.2001

Berlin, S. 23