Rover gehört wieder zum Empire, freuen aber wollen sich die Briten nicht darüber. Sie befürchten einen massiven Arbeitsplatzabbauaus Dublin RALF SOTSCHECK
■ Auch nach dem überraschenden Wechsel in der Chefetage ist die Krise bei BMW noch nicht überstanden. Während die Münchner Autobauer hierzulande satte Gewinne einfahren, macht die britische Tochter Rover Milliardenverluste.
■ BMW verhandelt mit britischer Regierung über millionenschwere Finanzspritze zur Erhaltung der Arbeitsplätze bei Rover. Briten fordern langfristige Garantien für das Überleben des Werkes