Der Sommer 2018 gab einen Vorgeschmack auf das, was der Klimawandel bedeutet: für die Landwirtschaft allgemein – und für Biobauern. Auf der Biofach wird das Wetter in diesem Jahr auch ein relevantes Thema sein
LANDWIRTSCHAFT Für Arbeiter ist das Leben in riesigen Agrarbetrieben oft leichter. Manche Tiere leiden auf idyllischen Minibauernhöfen am meisten. Ein Vergleich
Früher aß jeder Deutsche pro Tag ein halbes Kilo, mittlerweile redet man der Kartoffel sogar übel nach. Warum eigentlich? Dick macht sie jedenfalls nicht.
Hans-Joachim Breetz (61) ist seit 16 Jahren Geschäftsführer des Hamburger Institutes für Hygiene und Umwelt, das vor dem Verzehr spanischer Gurken warnte - zu recht, wie er erzählt. taz-Autor Dennis Bühler hat es protokolliert.
ES GIBT DOCH NOCH HOFFNUNG: STATT KÜHE ZU HALTEN, ZIEHEN DIE BAUERN JETZT SOLARDÄCHER HOCH. UND WENN LEICHTATHLETEN NICHT GERADE UM DIE WETTE LAUFEN, FAHREN SIE IM ÖKOAUTO DURCH DIE HAUPTSTADT
Weil Landwirte sture Individualisten sind, schaffen sie es nicht, ein Kartell zu bilden. Da wirkt der Hungerstreik von Milchbäuerinnen eher wie eine Schlankheitskur. Nun muss die Kundschaft handeln
Hamburg und der deutsche Kolonialismus: Die öffentliche Auseinandersetzung wird möglichst tief gehängt, kritisiert Heiko Möhle vom Eine-Welt-Netzwerk Hamburg. Dafür gibt es auf den Friedhöfen Grabmäler, die die Kolonialherren in nachdenklicher Pose zeigen
Wie wahnsinnig kaufen die Verbraucher alles, was nicht Rind ist. Bei Tofu und Geflügel sind Engpässe abzusehen. Die Biohändler freuen sich. Ihr Konzept auf der heute startenden Grünen Woche: Spaß