Mit der Finanzkrise wird der Staat wieder als Vertreter des Allgemeinwohls entdeckt. Wie er auf Notlagen reagieren kann, dazu gibt es reichlich historische Erfahrung.
Umweltminister Gabriel (SPD) lockert seine Absage an Verhandlungen. Die Union fordert neue Gespräche. Gabriels Umweltgesetzbuch ist in ihren Augen ein "bürokratisches Monster".
Der Aufklärungseffekt des Informationsfreiheitsgesetzes tendiert gegen null. Die Mechanismen des Datenschutzes gehören umgekehrt. Wer Daten sammelt, muss offenlegen, welche er hat.
Knappheit ist nicht erst seit der Krise ein Problem. Aber wieso tun sich die Betriebe so schwer, Ressourceneffizienz zum Prinzip zu machen? Unternehmen, Verbände und Gewerkschafter machen sich gemeinsam Gedanken
Für die Umwelt bedeutet die Rezession eine Atempause. Wolfgang Sachs vom Wuppertal Institut über Ökoschulden des Finanzkapitalismus, einen deutschen New Green Deal und Wirtschaft ohne Wachstum.
Der Staat setzt 50 Milliarden Euro ein, um den Abschwung zu bremsen. Das Geld will aber auch sinnvoll ausgegeben sein. Am besten für umweltfreundliche Investitionen.
Deutlicher Anstieg der Erwerbslosenzahlen in allen norddeutschen Bundesländern. Moderater Zuwachs in Bremen, zweistellig in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Im Februar wird Marke des Vorjahres wohl übertroffen werden
Der Arbeitsmarkt in Deutschland ist Opfer der Wirtschaftskrise. Um langfristig die Wirtschaft zu stärken, müssen nachhaltige Branchen gefördert werden.
Die Wirtschaftskrise erfasst den Jobmarkt im Januar stärker als zuvor. BA-Chef Weise meint, dass "Modelle der Vergangenheit sind nicht mehr anwendbar" seien.