Das Eintreiben der Abgabe auf „sexuelle Dienstleistungen“ stößt auf Widerstand. Bordellbetreiber und Vermieter bezeichnen Steuerbescheide als „Wegelagerei“. Die Stadt Köln verschärft die Kontrolle
Die Stadt Essen hat im letzten Jahr 92.000 Wohnungsgeber angeschrieben, die Mieter melden sollten, die keinen Zweitwohnsitz angemeldet haben. Zurück kamen vor allem Beschimpfungen
Käufliche Liebe ist in Gelsenkirchen teurer als im übrigen Revier. Jetzt wollen Bordellbesitzer gegen die Sexsteuer klagen. Die Stadtverwaltung will auf die „Goldgrube“ allerdings nicht verzichten