Ihre Kultureinrichtungen seien chronisch unterfinanziert, so die Sorben selbst. Bund und Länder entscheiden nun über die weitere Förderung der slawischen Minderheit.
Der Ökonom Joachim Ragnitz kritisiert, Konzerne hätten sich zu sehr an staatliche Hilfen gewöhnt. Investitionszulagen dürfe es nur noch im Einzelfall geben und auch nur noch für Neuansiedlungen, nicht aber für Fälle wie GlaxoSmithKline in Dresden
EU-Pläne zur Finanzierung der BSE-Hilfen gefährden sächsische Bauern. Die haben in diesem Jahr schon Sorgen mit der verspäteten Ernte ■ Aus Eibau Detlef Krell