Das neue Kabinett in Griechenland sorgt für Befremden und bedient viele parteipolitischen Einzelinteressen. Seine neue Baustelle bleibt das EU-Sparprogramm.
Der streitbare Konservative Antonis Samaras soll Griechenland aus der Krise führen. Als ehemaliger Finanzminister ist er mitverantwortlich für die Wirtschaftsmisere.
Die linke Syriza-Partei hat gewonnen und ist doch der Verlierer – nun ist die konservative Nea Dimokratia am Zug. Der bleibt nur eine Koalition mit den Sozialisten.
Der zypriotische Unternehmer Michaelides spricht über die griechische Krise, die Zukunft für den Handel und die Überlegenheit der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Zentralbanken wollen nach der Parlamentswahl in Griechenland zur Not Geld in die Banken pumpen. Falls das Linksbündnis gewinnt, werden Turbulenzen an den Börsen befürchtet.
Rassismus und leere Kassen bedrohen die Sicherheit von Migranten in Griechenland. Die Organisation Ärzte ohne Grenzen warnt vor einer humanitärern Katastrophe.
Widerstreitende Konzepte, viele verschiedene Strömungen, aber beste Aussichten: Die linke Partei Syriza hofft bei der Wahl in Griechenland auf einen Sieg.
Niemand will es ausprobieren – das Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. Die Griechen müssen also alleine zeigen, wie sie die Krise meistern wollen.
Griechenlands Gesundheitswesen steht vor dem Zusammenbruch. Apotheken und Kassen sind überschuldet, Medizin und Behandlungen gibt es nur noch gegen Bargeld.
Eine neue Währung soll den Euro ergänzen, fordert der alternative Finanzexperte Bernard Lietaer. Er glaubt, dass so eine soziale Parallelwirtschaft entstehen kann, in der Steuern gezahlt werden.
Jahrzehntelang haben die Niederlagen der Linken unser Denken und Handeln blockiert. Am Beispiel Griechenland kann die Linke begreifen, welche Alternativen möglich sind.