Während viele unter der Inflation ächzen, rutscht China in eine Deflation. Aber wenn alles günstiger wird, ist das für die Wirtschaft schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz Stagnation sei die Angst vor eine Deindustrialisierung unbegründet, sagt Ökonom Rudolf Hickel. Doch die EZB solle sich fürs Klima engagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Das liegt nicht nur an hohen Energiekosten für die Unternehmen. Das größte Problem sind die Löhne.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Derzeit tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. Doch liegt das nicht unbedingt an einer mangelnden Wettbewerbsfähigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wenige Menschen richten viel Schaden an, den wiederum viele Menschen ertragen müssen. Die Erderwärmung geht mit extremer Ungerechtigkeit einher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Geburtstag des Moralphilosophen wurde in der linken Szene distanziert zur Kenntnis genommen. Dabei ist es Zeit, ihn zu umarmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verbündete der Ukraine sprechen in London über Hilfen zum Wiederaufbau des Landes. Sie wollen, dass sich Russland an den hohen Kosten beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wirtschaftsverbände wollen eine neue Unternehmensform. Damit sollen Gewinne im Unternehmen bleiben. Denn momentan kann das kompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz der Delle der deutschen Wirtschaft ist die Lage nicht so schlecht. Bedenklich, dass der Finanzminister von einer wirtschaftspolitischen Zeitenwende redet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Privatleute weniger Geld ausgeben, schrumpft die deutsche Wirtschaft zwei Quartale in Folge. Das ist eine Folge der Reallohnverluste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Griechenlands linke Partei Syriza saß nun vier Jahre in der Opposition. Am Sonntag hofft sie auf den Wahlsieg. Doch noch ist offen, wer vorne liegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie Geld, Bildung und Umweltbewusstsein zusammenhängen, untersuchen Forscher:innen in Jena. Sie verraten, welche Klischees stimmen und welche nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
Ewigkeitschemikalien sind ungesund, jetzt steht ein Verbot der sogenannten PFAS an. Politiker und Mediziner Armin Grau erklärt, warum es dringend ist.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Das Goethe-Institut rückte drei Tage lang Politik, Kultur und Wissenschaft in den Fokus. Intellektuelle debattierten über die Krise des Vertrauens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bremen ist notorisch pleite, hat bundesweit die höchste Armutsquote, und die Schulen sind auch nicht so gut. Und doch: Nazis und die AfD haben es schwer in dem nördlichen Stadtstaat, der seit 1946 von der SPD regiert wird. Bremen leuchtet in vielerlei Hinsicht bemerkenswert rot2–7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nirgendwo in Deutschland war das Konzept der Privatuniversität wissenschaftlich erfolgreicher als in Bremen. Und nirgends wurde es so diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Isabella Weber schildert, wie China in den 80ern mit Märkten experimentierte. Es vermied den Irrweg, der Russland in den Abgrund führte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bildung und Pflege sind wirtschaftlich gesehen nicht produktiv, deshalb gelten sie als teuer. Aber auch diese Bereiche profitieren vom Wachstum.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zinszahlungen fressen zunehmend die Etats von armen Ländern auf. Ghana, Guinea-Bissau, Malawi sind laut Schuldenreport besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Sachverständigenrat sieht die Finanzmärkte trotz Turbulenzen nicht in Gefahr. Die Wirtschaft soll wachsen, während die Bankenkrise weiter köchelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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