Das verfahrene Verfahren um das Brühler Zugunglück könnte gegen eine Geldbuße eingestellt werden, weil die Beweislage gegen den Angeklagten zu unklar ist
Lokführer bestreitet Schuld am Zugunglück von Brühl: Signale und Fahranweisung hätten Tempo 120 erlaubt. Staatsanwalt wirft ihm dagegen fahrlässige Tötung vor
Das Brühler Unglück hätte verhindert werden können. Ein bahninterner Vorschlag zur effektiven Geschwindigkeitsüberwachung landete im Müll. An Baustellen sind Züge weiter außer Kontrolle
Der Unfall in Brühl weckt Erinnerungen an Eschede. Schuld ist meist der Mensch, nicht die Technik. Personalabbau bei der Bahn erhöht dieses Gefahrenpotenzial noch erheblich
■ Neun Tote und zahlreiche Schwerverletzte bei Eisenbahnunglück in Brühl bei Köln. Ursache offenbar menschliches Versagen: Lokführer fuhr trotz Baustelle viel zu schnell
■ Beim Absturz einer Schwebebahn kommen in Wuppertal drei Menschen ums Leben, über 50 werden verletzt. Ursache des Unglücks war vermutlich eine Metallkralle auf den Schienen