Viele Fische in Norddeutschlands Flüssen sind belastet – mit Dioxinen, Pestiziden oder antibiotikaresistenten Keimen. Das ist nicht gut für die Menschen, die sie essen. Und Forscherinnen halten es für möglich, dass auch die Fische leiden 43–45
Der Zustand vieler Gewässer im Norden ist schlecht, das reduziert den Fischbestand. Und es ist fraglich, wie viel Flussfisch man überhaupt essen sollte.
Bei Honig gibt es große Unterschiede in der Qualität. Begriffe wie „Landhonig“, „Imkerhonig“ und „kalt geschleudert“ sagen wenig. Das Biolabel verlangt 3 Kilometer
Imkern als Beruf: Dabei sind Geschicklichkeit, handwerkliches Können und gute Beobachtungsgabe gefragt. Ökologische Unwägbarkeiten bringen aber Risiken mit sich
Das Projekt „Deutschland summt“ brachte Honigbienen über die Häupter der Entscheider. Wildbienen habeneine andere Lobby: Die „Bienenretter“ arbeiten mit Onlineshop und umgebauten Kaugummi-Automaten