Teile der Bürgerinitiative "Bäume am Landwehrkanal" verlassen die Mediationsgespräche um die Zukunft der Wasserstraße. Die anderen Beteiligten sind entsetzt und sehen die Mediation in Gefahr.
Erstmals liegen aufgeschlüsselte Daten über den Zustand der Berliner Wälder vor. Das Fazit: Den Bäumen im Ostteil der Stadt geht es etwas schlechter als denen im Westen.
Das Bezirksamt Mitte streitet sich mit einem Bundesministerium um Bäume, die für ein Ehrenmal für gefallene Soldaten fallen sollen. Oder doch nicht? Und dann mischt sich auch noch die Deutsche Kriegsgräberfürsorge ein
Der Stadtökologe Herbert Sukopp erklärt, was Pflanzen über die Geschichte Berlins erzählen, warum die Rubinie Trümmerhaufen mag und warum er sich keine Sorgen über den Klimawandel macht.
Dass in Berlin auch noch echte Orchideen wachsen, wild und nicht gezähmt, das mag überraschen. Eine Hoffnungsträgerin dieser Art ist die Breitblättrige Stendelwurz.
Die Großstadt verdrängt viele Tier- und Pflanzenarten. Andere gewöhnen sich an den Trubel - und lassen sich hier nieder. Parallel zur Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen in Bonn stellt die taz einige bemerkenswerte Berliner vor.
Die Großstadt verdrängt viele Tier- und Pflanzenarten. Andere gewöhnen sich an den Trubel - und lassen sich hier nieder. Parallel zur Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen in Bonn stellt die taz einige bemerkenswerte Berliner vor. Heute: Der Heldbock.
Der Organisator der Pro-Hanf-Demo 2006 verbummelt seinen Gerichtstermin – und wird wegen illegalen Aufstellens von Hanfpflanzen zu einer Geldstrafe verurteilt. Dabei hatte die Polizei die Bepflanzung am Brandenburger Tor erlaubt
Thomas Borsch vom Botanischen Garten Berlin will Artenvielfalt als gesellschaftlichen Wert verstanden wissen: Ohne den Menschen gäbe es weniger Vielfalt in der Natur.
Ist Berlin für Tiere und Pflanzen ein Paradies oder doch eher eine Zumutung? Darüber streiten die Naturschutzexperten. Das Land will seine Artenvielfalt schützen - spart jedoch in diesem Bereich.
Im Streit um angeblich umsturzgefährdete Straßenbäume in Prenzlauer Berg reden der Bürgermeister und die Anwohner wieder miteinander. Weitere geplante Fällungen sollen zuerst im „Baumgremium“ diskutiert werden
Der Bezirk Pankow lässt im Gleimviertel 60 Bäume fällen. Sie seien krank und eine Gefahr für Passanten. Die Anwohner wollen das nicht glauben. Sie kämpfen um jeden Baum - und so werden die Fällaktionen zum mittelgroßen Polizeieinsätzen.
Im Lietzenseepark sollen knapp 60 Bäume gefällt werden – weil sie angeblich morsch sind. Die Grünen bezweifeln, dass die Abholzung notwendig ist, und fordern ein unabhängiges Gutachten