In der Region Emilia-Romagna kommt es erneut zu Schäden, Schulen werden evakuiert. Gewerkschaftschefin kritisiert mangelnde Überprüfung nach dem ersten Beben.
Nach dem Beben in der Türkei werden hunderte Menschen vermisst. Israel sagt Zelte und Fertighäuser zu. Premier Erdogan kritisiert das schlechte Krisenmanagement.
Verherrende Folgen eines schweren Erdbebens in der Türkei: Zahlreiche Häuser stürzen ein, die Behörden fürchten bis zu 1.000 Tote. Schon jetzt fehlen Wasser und Medikamente.
Deutsche Experten sind der Ansicht, dass Tsunami-Warnsystem hat funktioniert, ist aber für die betroffenen Inseln nicht geeignet. Mentawai lag zu nah am Epizentrum.
PAZIFISCHER FEUERRING Durch seismische Aktivitäten ausgelöste Naturkatastrophen fordern Tote und Verletzte vor Sumatra sowie in Zentraljava. Noch steigende Zahl von Tsunami-Opfern auf abgelegenen Inseln
Weite Teile der Innenstadt sind zerstört, der Wiederaufbau wird mehr als ein Jahr dauern: Die Stadt Christchurch in Neuseeland hat am Samstag das schwerste Erdbeben seit 90 Jahren erlebt.
Fünf Tage nach dem Erdbeben in Sumatra endet in Padang die Suche nach Überlebenden. In anderen Teilen der Katastrophen-Region, vor allem im Norden und Westen, wird weitergemacht.
INDONESIEN Nach dem schweren Erdbeben an der Westküste Sumatras beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, um Überlebende zu retten. Noch ist die betroffene Region kaum zugänglich
Anhaltende Gefährdung der jugoslawischen Bevölkerung durch Uranmunition. UNO-Umweltprogramm stellt mit neuem Verfahren erstmals Uranstaubpartikel in der Luft fest; Nato-Munition rostet schnell und kann so Grundwasser kontaminieren