■ Ein Viertel aller Straßensträucher soll abgeholzt und durch Gras ersetzt werden, sonst pflegt Stadtgrün bald gar nicht mehr / Einsparpotential: 100.000 Mark im Jahr / Grüne: „Popelsumme“
■ Bremen hat bei der Meldung von FFH-Naturschutzgebieten nicht alle Karten auf den Tisch gelegt, vermuten Beamte der Europäischen Union. Aber der Senat will hart bleiben und das Hollerland nicht ausweisen
■ Zwar will der Senat das Öko-Audit in Bremer Unternehmen verstärken, aber noch machen nicht viele mit / Als erste Klinik macht die St.-Jürgen-Straße jetzt Dampf im Umweltschutz
■ Der Agenda 21 Prozess stockt / Bürgerschaftspräsident Weber ist immer noch nicht Schirmherr / Zugeständnisse gegenüber der Handelskammer, damit sie im Boot bleibt
■ Bundesamt für Naturschutz mahnt Bremen, Naturschutzgebiete nach den Flora-Fauna-Habitat-Richtlinien nicht zu verheimlichen / Nach Polit-Kompromiss in der großen Koalition gemeldete Gebiete reichen nicht
■ Der Bremer Naturschutzverband WWF Meer und Küste besuchte die Nordseeinsel Wangerooge und löste ein Inselbeben aus / Es wurde gestritten über Reizthemen wie Golf- und Flugplätze sowie heruntergestufte Schutzgebiete, in denen Vögel brüten