taz.de

Kommentar Umweltrassismus in den USA

Hurrikane gegen die Armen

Kommentar von Jörg Wimalasena

Während die Reichen sich gegen Überflutungen schützen können, sind arme Schwarze in den USA viel stärker von Naturkatastrophen betroffen.

10.9.2017

Zwei Kinder zwischen den Strohhütten des Vertriebenenlagers Kalenge im Kongo.

Krieg im Kongo

Vertrieben und schutzlos

Am Rand des Tanganyikasees leben hunderttausende Flüchtlinge im Elend. Es ist ein humanitäres Drama und nur ein Teil einer verdrängten Katastrophe.

Von Dominic Johnson

1.9.2017

Vertrieben und vergessen

Flucht Die unsichtbarsten Flüchtlingskrisen der Welt sind die schlimmsten. Die Berliner Fotojournalistin Lena Mucha hat in Kongos Krisenprovinz Tanganyika die Elendsquartiere der Vertriebenen dokumentiert ▶ SEITE 4, 5

Von Rüdiger Rossig

1.9.2017

Seite 1, S. 1

Tristesse Leere Häuser, viele Arbeitslose: Bremerhaven ist eine krisengeplagte Stadt. Einige stemmen sich gegen den Niedergang

Brownies gegen den Verfall

Von Lena Kaiser

19.8.2017

Gesellschaft, S. 29

Leistung lohnt sich nicht mehr

Studie Das deutsche Steuer- und Abgabensystem ist ungerecht. Geringverdienern bleibt weniger Geld von Mehrarbeit als Spitzenverdienern

18.8.2017

Inland, S. 8

Kreuzberger Rapper im Interview

„Ich sage nur, was ich scheiße finde“

PTK verrät seinen bürgerlichen Namen nicht. Aber fast alles andere. Ein Gespräch übers Anecken, über politischen Rap und über Kreuzberger Hipster-Bars.

Interview von Malene Gürgen

21.8.2017

Eine Frau sitzt in einem Zelt, neben ihr ein Junge

Haby Rabahs Leben in Mauretanien

„Ich bin ein Produkt der Sklaverei“

Schon ihre Großmutter war eine Sklavin. Nach dreißig Jahren in Leibeigenschaft stand Haby Rabah vor der Entscheidung: fliehen oder bleiben?

Von Alexander Bühler

7.8.2017

Mietpreise in Bremen

Profite auf Staatskosten

Bremen muss viel mehr Wohngeld zahlen. Und für Hartz-IV-Empfänger gibt es weiterhin kaum Angebote, obwohl sie jetzt mehr für Miete ausgeben können

Von Jan Zier

1.8.2017

Rütli in Hannover

SCHUL-POLITIK

Von Kaija Kutter

29.7.2017

was war – was kommt, S. 54

Studie der Bertelsmann-Stiftung

Reiche sollen mehr zahlen

Eigentlich geht es in einer Studie um Populismus. Doch bemerkenswerter ist ein anderer Befund: Die Wähler wollen Umverteilung.

Von Jörg Wimalasena

25.7.2017

Wenn das Nest zu teuer wird

FLATMATING Vielerorts ist der Wohnungsmarkt angespannt – und die Chancen alleinerziehender Eltern sind noch deutlich schlechter. Eine besondere Wohnungsbörse will das ändern

Von Joachim Göres

22.7.2017

Nord, S. 63

heute in Bremen

„Wie unter Helmut Kohl“

Open-Air-Politik Die Linke diskutiert am Osterdeich über die Einführung einer Vermögensteuer

Von Gareth Joswig

19.7.2017

taz.bremen, S. 30

Eine zum Melden in die Luft gestreckte Kinderhand in einem Klassenzimmer

Kommentar Finanzierung freier Schulen

Schluss mit dem Schnösel-Faktor

Kommentar von Anna Lehmann

Der Anteil von Kindern aus sozial schwierigen Verhältnissen an Privatschulen ist gering. Verantwortlich dafür ist vor allem die Politik.

14.7.2017

Besser reich und gesund

Gesellschaft Wohlfahrtsverbände fordern gleiche medizinische Behandlung für alle

Von Rainer Balcerowiak

14.7.2017

Inland, S. 7

Zu viel Schulgeld

Schule III Private Schulen missachten Vorgaben

14.7.2017

Berlin, S. 22

Privatschulen und Einkommen

Kostspielige Bildung

Kinder aus einkommensschwachen Familien besuchen seltener Privatschulen, da das Schulgeld zu hoch ist. Das widerspricht dem Grundgesetz.

Von Laura Weigele

13.7.2017

Politik Wie regiert man ein Dorf, wenn man nicht mal Geld für Sprit hat? Ein Besuch beim ärmsten Bürgermeister Deutschlands

Die Schönheit von Gallin

Von Timo Nicolas

8.7.2017

Gesellschaft, S. 25

Panter 3 Tafeln kennt jeder, der ein Herz hat. Es gibt sie ja überall. Aber eine Tiertafel wie die von Kara Schott und ihren Helfer*innen in Hamburg? Kennt man nicht. Das muss sich unbedingt ändern

Seelsorge für Tiere und Menschen

Von Ann-Kathrin Liedtke

8.7.2017

Panter-Portrait, S. 30

Eure Armut ist uns herzlich egal

Union CDU-Generalsekretär Peter Tauber erntet einen Shitstorm für einen Tweet über Minijobber. Damit brachte er unabsichtlich die Haltung seiner Partei auf den Punkt

Von Ulrich Schulte

5.7.2017

Gesellschaft Kultur Medien, S. 10