Eine Studie zeigt, dass Hamburger überdurchschnittlich gesund sind. Doch weil detaillierte Angaben nach Stadtteilen fehlen, gibt es Kritik an der Nützlichkeit der Studie
Die Anwohner*innenproteste gegen eine Flüchtlingsunterkunft in Blankenese erregten 2016 Aufsehen. Nun werden dort Sozialwohnungen gebaut. Gut so.
Eine Studie zeigt, dass Hamburger überdurchschnittlich gesund sind. Doch weil detaillierte Angaben nach Stadtteilen fehlen, gibt es Kritik an der Nützlichkeit der Studie
In Hamburg sind derzeit 13.000 Menschen dringend auf der Suche nach einer Wohnung. Das liege an Fehlern des Senats, sagt das Bündnis für soziale Wohnungspolitik.
Eine Studie zeigt, dass Hamburger überdurchschnittlich gesund sind. Doch weil detaillierte Angaben nach Stadtteilen fehlen, gibt es Kritik an der Nützlichkeit der Studie
Es sind nur noch wenige bulgarische Bettler in Hamburg. Doch der Streit, ob die stark behinderten Menschen hier betteln dürfen, geht unverändert weiter. Von einer Fortsetzung des mittelalterlichen Zwergenwerfens spricht der Bezirksamtsleiter, der diese Form des Bettelns unterbinden möchte. Die globalisierte Armut lasse sich nicht hinter Mauern ausschließen, sagen dagegen Kirche und Obdachlosen-Vertreter
Die Mission am Hauptbahnhof macht es möglich: Nach dem Umzug in die Kaiser-Wilhelm-Straße wird auch weiterhin in kulturell aufgeladener Atmosphäre Suppe gereicht. Am Sonnabend wurde dort ein „Koreanischer Abend“ gefeiert ■ Von Barbora Paluskowa
Eine Studie zeigt, dass Hamburger überdurchschnittlich gesund sind. Doch weil detaillierte Angaben nach Stadtteilen fehlen, gibt es Kritik an der Nützlichkeit der Studie
Es sind nur noch wenige bulgarische Bettler in Hamburg. Doch der Streit, ob die stark behinderten Menschen hier betteln dürfen, geht unverändert weiter. Von einer Fortsetzung des mittelalterlichen Zwergenwerfens spricht der Bezirksamtsleiter, der diese Form des Bettelns unterbinden möchte. Die globalisierte Armut lasse sich nicht hinter Mauern ausschließen, sagen dagegen Kirche und Obdachlosen-Vertreter
Die Mission am Hauptbahnhof macht es möglich: Nach dem Umzug in die Kaiser-Wilhelm-Straße wird auch weiterhin in kulturell aufgeladener Atmosphäre Suppe gereicht. Am Sonnabend wurde dort ein „Koreanischer Abend“ gefeiert ■ Von Barbora Paluskowa