Laut Schufa belegen die Hamburger Haushalte mit ihrer Verschuldungsrate bundesweit den siebten Platz. Gefährdet sind vor allem die Bewohner der armen Bezirke
Eine Studie soll erforschen, wie arme Kinder ihre Situation erleben. Auch Kinder aus Hamburg-Jenfeld nehmen daran teil. Finanziert wird die Studie vom Pharmakonzern Bayer, der sein Projekt nach einer Kinderheilsalbe benennt
Gegen den Bundestrend steigt in Hamburg die Zahl der Kinder, die von ALG II leben. Frauen profitieren kaum von sinkender Arbeitslosigkeit. Schwarz-Grün plant Härtefall-Gebühr für Kita-Plätze
Schwarz und Grün klären Differenzen in der Sozialpolitik. Am Abend sollten zunächst die beiden Parteien über den genauen Stand der Dinge informiert werden. Die Handelskammer fordert unterdessen von der CDU klareren Kurs
Trotz des Wirtschaftsbooms klafft die Schere zwischen Arm und Reich in Hamburg immer weiter auseinander. Die Parteien bieten gegen diesen Missstand höchst unterschiedliche Konzepte an
Der Senat widerspricht der GAL-Behauptung, achtzehn Hamburger Stadtteile seien vom Aufschwung abgehängt worden. Die Grünen aber sehen durch die Behördenzahlen ihre These von der sozialen Spaltung der Stadt bestätigt
Die GAL-Fraktion hat die Lebenslagen in den einzelnen Stadtteilen untersucht und festgestellt: mindestens 18 Viertel sind sozial abgehängt. Die Grünen fordern ein 100-Millionen-Programm
Flüchtlingen geht es finanziell schlechter als ALG II-Empfängern. Viele von ihnen könnten jedoch auf dieselbe Stufe gestellt werden und mehr Geld bekommen. Doch die bürokratischen Hürden sind hoch
Wohlfahrtsverbände und Oppositionsparteien kritisieren, dass der vom Hamburger Senat veröffentlichte „Lebenslagenbericht“ die Lebensumstände armer Menschen nicht analysiert
Der Vertrag der Stadt mit den Trägern ist wahrscheinlich rechtswidrig, eine Verlängerung nach dem 31. Dezember wäre damit unzulässig. Klienten und Berater stünden auf der Straße. Die Sozialbehörde müsse handeln, fordern die Berater