Torsten Haar, der Sprecher der Hanseatischen Veranstaltungs-Gesellschaft, weist einen Bericht der taz zurück, nach dem der Umbau der Stadthalle „schlicht illegal“ sei
Bremens Hardware und Software: Das neugegründete „Architop - Institut für Architektur, Kunst und städtische Kultur“ versteht sich nicht nur als Forschungsgelände. Drei Professoren und ihre Mitarbeiter klären auf über die gebaute und gefühlte Stadt
Stadt und swb haben auch in diesem Jahr sieben Fördertöpfe zu bieten, aus denen sich Dachbegrünerinnen und Wärmedämmer eine Finanzspritze verschaffen können
Die Hamburger Architekten Böge und Lindner machten aus den ehemaligen Mannschaftsunterkünften auf dem Gelände der International University Bremen das Alfried-Krupp-College. 4. und letzter Teil der BDA-Preisträger-Serie
Trotz trügerischer Bauschilder und der offenbar unvermeidlichen Verblendziegel bietet das „Akademische Viertel“ architekturpreisfähige Bausubstanz – alles noch zu haben für einen Schnäppchenpreis von 2.000 Euro pro Quadratmeter. Eine ästhetische Analyse als Teil 3 der Reihe „BDA-Preisträger 2002“
Die junge Entwerferszene zu Gast in Bremen: Das „United Network“. Ihr Gutachten zum Faulenquartier als „24-Stunden-Stadt“ hat allerdings noch keine Spuren hinterlassen
Das Focke-Museum präsentiert einen Ritt durch die Bremer Architekturgeschichte. Von 1950 bis heute zeugen in der Ausstellung fast sechzig Gebäude vom Wandel der Stile und Zeiten. Studierende und Architekturexperten haben diese Geschichte anschaulich, informativ und geistreich aufbereitet
Im traditionell unabhängigen, hansestädtischen Bremen zeugt eine kleine ‚Kapelle‘ im Rathaus von Kaiserverehrung. Darin, nicht blind aber nackt: Justitia blickt auf Wilhelm zwo herunter
Heute kommt er: Roland Rainer, der 92-jährige Architekt der Bremer Stadthalle, protestiert gegen den geplanten Umbau seiner „europaweit einmaligen“ Konstruktion. Jetzt könnte endlich eine Diskussion über die ästhetischen – und wirtschaftlichen – Dimensionen des Vorhabens beginnen