Die Oder-Partnerschaft mit Polen hat mit vielen Problemen zu kämpfen. Dennoch gibt es Fortschritte, zum Beispiel den Ausbau des Bahnteilstücks zwischen Stettin und der deutschen Grenze auf 120 Stundenkilometer.
Ein brandenburgisches Dorf ehrt seinen berühmtesten Sohn mit einem Platz am Bahnhof. Eine Straße für einen Westrevoluzzer wollten die Schönefelder 14 Jahre lang nicht.
Seit Anfang der 90er Jahre betreiben Goedele Matthyssen und Peter Bienstman in der Lausitz eine Schokoladen-Manufaktur - und sehen jetzt ihr Lebenswerk vom Tagebau bedroht.
Erstmals äußert der Bundesrechnungshof Zweifel, ob der Übungsplatz bei Wittstock überhaupt gebraucht wird. Den Bundesverteidigungsminister beeindruckt das nicht
Klein-Glienicke war bis zum Fall der Mauer eine Potsdamer Exklave auf dem Gebiet von Westberlin. Das hat vor allem Fluchtwillige angezogen. Die spektakulärste Fluchtgeschichte führte durch einen 19 Meter langen Tunnel.
Empfehlenswert für stadtmüde Urbanisten, HobbyzoologInnen und Horrorfetischisten: Herbstliches Kranich-und-Wildgänse-Watching im storchfreien Storchendorf Linum
Von Erkner aus lässt sich die Gewässervielfalt südöstlich von Berlin gut erkunden. Manch einem reicht eine Tagestour im Kajak entlang der Spree. Hartgesottenere bevorzugen die 170 Kilometer lange Rundstrecke über den Spreewald
Eine Studie schlägt vor, Menschen mit Geld aus ihren Dörfern zu locken. Brandenburgs Politiker sind empört. Dabei kommt ihnen die Diskussion nicht ungelegen.
Geld fürs Wegziehen ist eine staatlich subventionierte Diskriminierung immobiler Menschen, sagt der Stadtökonom Guido Spars. Außerdem habe der Staat die Pflicht zur Daseinsvorsorge auch in dünn besiedelten Regionen
Ist der Sommer ins Wasser gefallen? Natürlich nicht. Es sei denn, die Rede ist vom Wassertourismus, der in Brandenburg mit seinen 3.000 Seen und 33.000 Kilometern Fließgewässer immer mehr Zulauf findet. Vom Paddeln bis zum Charterbootfahren – alles ist möglich, wie die taz-Serie zeigt
Ist der Sommer ins Wasser gefallen? Natürlich nicht. Es sei denn, die Rede ist vom Wassertourismus, der in Brandenburg mit seinen 3.000 Seen und 33.000 Kilometer Fließgewässern immer mehr Zulauf findet. Vom Paddeln bis zum Charterbootfahren – alles ist möglich, wie die taz-Serie zeigt
Ist der Sommer ins Wasser gefallen? Natürlich nicht. Es sei denn, die Rede ist vom Wassertourismus, der in Brandenburg mit seinen 3.000 Seen und 33.000 Kilometer Fließgewässern immer größeren Zulauf findet. Vom Paddeln bis zum Charterbootfahren – alles ist möglich, wie die taz-Serie zeigt
Die Regierungschefs von Berlin und Brandenburg, Wowereit und Platzeck, geraten immer wieder aneinander. Tatsächlich arbeiten beide Länder enger zusammen als jede andere deutsche Region
Was dürfen Besucher eines Gartendenkmals? In Potsdam gängelt die Schlösserstiftung die Gäste des Weltkulturerbes mit Wachleuten, Barrieren und Geldstrafen – und verscherzt es sich mit den Bürgern