■ Tibets Sympathieträger, der 14. Dalai Lama, soll seinerseits religiöse Strömungen unterdrücken. Die chinesische Regierung nutzt den religiösen Konflikt zur Spaltung der Tibeter
■ Überfälle von Mönchen auf Moscheen nehmen zu. In Birmas zweitgrößter Stadt gilt Ausgangssperre. Oppositionelle vermuten das Regime hinter den Anschlägen