Zahlreiche Opfer bei Konflikten zwischen Islamisten in Pakistans Grenzregion zu Afghanistan. Hier verläuft eine wichtige US-Nachschubroute für Afghanistan.
Muneer Malik von der pakistanischen Bewegung der Richter und Anwälte fordert vom Westen mehr Unterstützung für die demokratischen Kräfte in seinem Land.
Nach der Gefangenenbefreiung in Kandahar verteidigt der afghanische Präsident Angriffe auf Aufständische im Nachbarland. Die Suche nach den Entkommenen geht weiter.
Angriffe auf Gebäude der pakistanischen Bundespolizei und eine Werbeagentur in Ostpakistan fordern 25 Menschenleben. Opposition macht Musharraf für Radikalisierung verantwortlich
Bei drei Selbstmordanschlägen sterben mehr als 46 Menschen, darunter angesehene Stammesälteste. Seit die Stämme sich gegen Extremisten wehren, sind sie oft Ziel der Islamisten.
30 Menschen sterben bei einem Anschlag in Mingora. Dort terrorisiert der Taliban-Anhänger Fazlullah die Bevölkerung - erst vor drei Tagen wurden Militärs dort stationiert.
Bei einem Selbstmordanschlag in der Nähe des Gotteshauses in Islamabad sterben zehn Menschen. Kurz nach der Eröffnung gestern Morgen besetzten Hunderte radikale Koranschüler das Moscheegelände und protestierten gegen Präsident Musharraf
Besetzer der Roten Moschee in Pakistans Hauptstadt Islamabad rufen zur islamischen Revolution auf. Der Druck auf die Regierung Musharraf wächst, die Belagerung jetzt auch mit Gewalt zu beenden
Nach dem Ablauf des Ultimatums verlassen einige Koranschüler das Gebetshaus. Tausende harren weiter aus - unter ihnen werden zahlreiche militante Islamisten vermutet.
Bei gezieltem Luftangriff in Südwasiristan nahe der Grenze zu Afghanistan sterben bis zu 30 Menschen. Nachdem die USA harsche Kritik am laxen Umgang Musharrafs mit al-Qaida geübt hatten, will Islamabad offenbar Stärke demonstrieren