Menschenrechtler: In der Grenzregion Xinjiang nehmen Überwachung und Repression der muslimischen Minderheit der Uiguren weiter zu. Die Spannungen wachsen
CHINA Mindestens 140 Tote bei blutigen Krawallen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in Ürümqi, im Nordwesten Chinas. Über 800 Verletzte
Zwei Tage nach den Unruhen demonstrieren uigurische Frauen gegen die Massenverhaftungen durch die Polizei. Unter den Uiguren gewinnen radikale islamische Geistliche an Einfluss.