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taz zahl ich

Hart an der Spaltung vorbeigeschrammt

In Belgrad macht sich Erleichterung breit: Nichts weniger als die Zukunft der Bundesrepublik Jugoslawien stand auf dem Spiel
Von ANDREJ IVANJI

24.4.2001

brennpunkt,  S. 03

„Wir sind die bewaffnete Bewegung des Volkes“

Sadri Ahmati, der Sprecher der „Nationalen Befreiungsarmee“ (UÇK) in Makedonien, über die politischen Forderungen und die Ziele der albanischen Rebellen
Von ERICH RATHFELDER

22.3.2001

brennpunkt 2,  S. 04

Hinter den schwarzen Bergen

„Das große montenegrinische Volk hat einen eigenen Staat verdient“, sagt Ministerpräsident Filip Vujanović. An der Adriaküste denkt man genauso
Von ANDREJ IVANJI

6.2.2001

reportage,  S. 05

wahlen im april. was kommt danach?

Tauziehen um Referendum

6.2.2001

reportage,  S. 05

Kosovo: Rebellen übertreten Grenze

2.12.2000

Ausland,  S. 9

Serbien setzt KFOR Frist bis Montag

Kosovo-Friedenstruppe soll Angriffe albanischer Unabhängigkeitskämpfer im Süden Serbiens beenden

25.11.2000

Ausland,  S. 9

bericht an die UNO

Unabhängiges Kosovo?

25.10.2000

brennpunkt 2,  S. 4

Auslaufmodell Jugoslawien

Von Politik wollen die Montenegriner nichts mehr hören. Die Serben sollen sie einfach in Ruhe lassen, damit sie sich um ihr Land kümmern können
Von ERICH RATHFELDER

18.10.2000

brennpunkt 3,  S. 7

„Ein kleiner Staat, aber eben unser“

Montenegros stellvertretender Regierungschef, Dragisa Burzan, beharrt auf Unabhängigkeit seines Landes
Von ERICH RATHFELDER

18.10.2000

brennpunkt 3,  S. 7

Erleichterung in Montenegro

Ein Krieg zwischen der Teilrepublik und Serbien scheint seit dem Sieg der Opposition in Belgrad gebannt. Montenegros Führung bleibt aber auf Distanz
Von ERICH RATHFELDER

9.10.2000

brennpunkt 3,  S. 5

Befreiung von der serbischen Fessel

Dass die jugoslawische Teilrepublik Montenegro unabhängig wird, ist längst beschlossene Sache. Fraglich ist nur noch, wann und wie. Vor allem die wirtschaftliche Misere lasten die Montenegriner Belgrad an  ■ Aus Podgorica Paul Hockenos
Von Paul Hockenos

8.1.2000

Reportage,  S. 13

Montenegro im Jahr der Entscheidung

Milosevic gesteht der jugoslawischen Teilrepublik das Recht auf Unabhängigkeit zu. Die Regierung in Podgorica kündigt ein Referendum in den nächsten zwölf Monaten an

3.1.2000

Ausland,  S. 8

■ Kosovo und die Folgen (11): Der Westen, die Vertreibung der Serben und die Gewalt. Eine Antwort auf Erich Rathfelder

Wem nutzt ein souveränes Kosovo?

Von Stefan Reinecke

21.9.1999

Meinung und Diskussion,  S. 12

Optimismus in der Hochsaison

Die Bevölkerung Montenegros hofft auf bessere Zeiten: in einem Bund mit einem demokratischen Serbien oder in der Unabhängigkeit  ■   Von Andrej Ivanji
Von Andrej Ivanji

16.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Nationalist Seselj droht Montenegro

Die Regierung in Podgorica lässt Serbien Zeit mit einer Antwort auf ihren Föderationsplan. Milosevic schweigt sich aus. Die USA und die EU sind entschieden gegen eine formale Sezession    ■ Aus Belgrad Andrej Ivanji
Von Andrej Ivanji

7.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Montenegro fordert Gleichberechtigung

■ Die Regierung der jugoslawischen Teilrepublik legt einen Verfassungsentwurf für einen Staatenbund mit Serbien vor

6.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Keine Macht den Nationalisten

Das UN-Protektorat bietet eine Chance zur Demokratisierung des Kosovo. Bedingung ist, daß die internationale Gemeinschaft die gemäßigten Kräfte unterstützt und deren Eigenverantwortung fördert  ■   Von Paul Hockenos
Von Paul Hockenos

22.7.1999

Tagesthema,  S. 2

„Wir wollen ein multiethnisches Kosovo“

■ Interview mit Hashim Thaci, Chef der kosovo-albanischen Befreiungsarmee UÇK. Er unterzeichnete den Vertrag von Rambouillet und gilt derzeit als der populärste Politiker im Kosovo
Von Thomas Schmid

21.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Kommentar

Machtansprüche

■ Ibrahim Rugova kehrt in das Kosovo zurück
Von Barbara Oertel

16.7.1999

Seite 1,  S. 1

Serben protestieren weiter

■ Erneut Rücktritt von Milosevic gefordert. Serbien verhandelt mit Montenegro

15.7.1999

Tagesthema,  S. 2