„Die da drüben machen einem das Leben schwer“, sagt der Fischer Lee Yong San. Mit seinem Boot traut er sich nicht mehr weit hinaus. Zu nahe liegt Nordkorea.
Hochbetrieb auf den Reisfeldern, Soldaten im Einsatz für die Landwirtschaft – von der außenpolitischen Krise ist im Land selbst und in seiner Hauptstadt nichts zu spüren
Die heute beginnenden Gespräche über die koreanische Halbinsel können Jahre dauern, doch die Aussichten für vertrauensbildende Maßnahmen sind gestiegen ■ Aus Genf Andreas Zumach