Neue Gesprächsrunde zwischen Washington und Pjöngjang in der deutschen Hauptstadt. Die Bundesregierung hält diplomatische Beziehungen mit Nordkorea für unnötig
Pjöngjang hofft mit einer Verbesserung seiner Beziehungen zum Erzfeind Japan auf dringend benötigte Lebensmittelhilfen, viel Geld und ein international aufgebessertes Image
■ Die Touren südkoreanischer Touristen zum nordkoreanischen Kumgang-Berg sind das sichtbarste Ergebnis der Entspannung in dem geteilten Land. 140.000 kamen im ersten Jahr
■ Von Militärhilfe bis zum Uran: Nord-Korea und die Demokratische Republik Kongo pflegen vielfältige „brüderliche Beziehungen“. Dritter Partner im Bunde: Simbabwe
Südkoreanische Marine versenkt Torpedoboot aus Nord-Korea. Die jüngsten Spannungen zwischen den beiden verfeindeten koreanischen Staaten gefährden die geplante Wiederaufnahme des Dialogs ■ Von André Kunz
■ Die thailändische Regierung verweist sechs nordkoreanische Diplomaten des Landes, die einen in Ungnade gefallenen Kollegen samt Familie in die Heimat entführen wollten. Ein Autounfall wurde ihnen zum Verhängnis
Süd-Koreas Marine schleppt ein nordkoreanisches U-Boot ab, das sich in einem Fischernetz verfangen hat. Von der Besatzung gibt es kein Zeichen. Seoul will Schadensbegrenzung, Pjöngjang gibt den Zwischenfall zu ■ Von Sven Hansen
Ein Konzernchef schenkt Nord-Korea 500 Rinder und begleitet sie durch die undurchlässige Grenze. Die Regierung in Seoul hofft auf eine weitere Öffnung ■ Aus Seoul Sven Hansen
Die heute beginnenden Gespräche über die koreanische Halbinsel können Jahre dauern, doch die Aussichten für vertrauensbildende Maßnahmen sind gestiegen ■ Aus Genf Andreas Zumach